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21.06.2007 11:56

Gründung eines Uni-Instituts für Jüdische Studien - Einladung zum Hintergrundgespräch am 28. Juni 2007, 17.30 Uhr

Andrea Benthien Referat für Presse-, Öffentlichkeits- und Kulturarbeit
Universität Potsdam

    Seit dem Wintersemester 1994/95 besteht der Studiengang "Jüdische Studien" an der Universität Potsdam, in dem heute rund 350 Studierende immatrikuliert sind. Er ist damit der größte Studiengang seiner Art in der Europäischen Union. In Deutschland selbst findet sich kaum Vergleichbares. An anderen Einrichtungen bestehen Studiengänge für Judaistik mit einer starken religionswissenschaftlichen Orientierung, in Potsdam ist diese Studienrichtung in erster Linie kulturwissenschaftlich profiliert. Die Schwerpunkte Religion, Geschichte und jüdische Kulturen/Literaturen stellen wichtige Säulen in Lehre und Forschung dar. In der weiteren Etablierung dieses Studiengangs wird sich die Philosophische Fakultät in der Fakultätsratssitzung am 28. Juni 2007 mit der Gründung eines Instituts für Jüdische Studien im Rahmen der Fakultät befassen. Das Konzept dieses Instituts im Kanon der anderen Institute dieser Fakultät und in Zusammenarbeit mit dem Moses-Mendelssohn-Zentrum für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam (MMZ) und dem Abraham Geiger Kolleg (AGK) möchten wir Ihnen unmittelbar nach der Entscheidung hierzu öffentlich vorstellen.

    Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
    o Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, Präsidentin der Universität Potsdam
    o Prof. Dr. Bernhard R. Kroener, Dekan der Philosophischen Fakultät
    o Christoph Schulte, apl. Professor für Jüdische Studien und Philosophie
    o Dr. Walter Homolka, Rektor des Abraham Geiger Kollegs und Honorarprofessor an der Philosophischen Fakultät

    Hinweis an die Redaktionen:
    Zeit: Donnerstag, 28. Juni 2007, 17.30 Uhr
    Ort: Universitätskomplex Am Neuen Palais, Haus 11, Raum 2.19, 14469 Potsdam

    Wir möchten Sie herzlich um vorherige Anmeldung bitten. Für weitere Informationen steht Ihnen Janny Armbruster, Leiterin des Referates für Presse-, Öffentlichkeits- und Kulturarbeit der Universität Potsdam, telefonisch unter 0331/977-1474, E-Mail: presse@uni-potsdam.de zur Verfügung.

    Diese Medieninformation ist im Internet unter:
    http://www.uni-potsdam.de/pressmitt/2007/pm137_07.htm.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Philosophie / Ethik, Religion
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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