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07.06.2000 09:41

Uni Lüneburg bietet Master-Abschluss im Umweltrecht

Henning Zuehlsdorff Pressestelle
Universität Lüneburg

    Bereits im dritten Jahr bietet die Universität Lüneburg einen Zusatzstudiengang Umweltrecht an, der zum begehrten Mastertitel führt. Der postgraduale Zusatzstudiengang Umweltrecht, der zwei Semester dauert, wendet sich an Juristinnen und Juristen mit erstem oder zweitem Staatsexamen. Studienabschluss ist der international renommierte "Magister legum" (LL.M.). Außerdem haben Studierende mit einem Abschluss in umweltwissenschaftlichen Studiengängen unter bestimmten Voraussetzungen Zugang.
    Die Bewerbungsfrist für die Zulassung zum Wintersemester 2000/01 endet am 15. August 2000.

    Dritter Studienjahrgang startet im Herbst:
    Uni Lüneburg bietet Master-Abschluss im Umweltrecht

    Bereits im dritten Jahr bietet die Universität Lüneburg einen Zusatzstudiengang Umweltrecht an, der zum begehrten Mastertitel führt. Der postgraduale Zusatzstudiengang Umweltrecht, der zwei Semester dauert, wendet sich an Juristinnen und Juristen mit erstem oder zweitem Staatsexamen. Studienabschluss ist der international renommierte "Magister legum" (LL.M.). Außerdem haben Studierende mit einem Abschluss in umweltwissenschaftlichen Studiengängen unter bestimmten Voraussetzungen Zugang. Für die letztgenannten Studierenden besteht die Möglichkeit zum Erwerb des "Magisters in umweltrechtlichen Studien - Master of Studies in Environmental Law" (M.S.E.L.). Der Studiengang bietet beiden Zielgruppen eine fachspezifische Weiterqualifikation im Umweltrecht auf hohem wissenschaftlichen Niveau. Der Master-Abschluss garantiert ein auch international wettbewerbsfähiges Angebot.

    Das Zusatzstudium - einzigartig in der deutschen Hochschullandschaft - ist ganz auf spätere berufliche Anforderungen im Umweltbereich zugeschnitten: Lehrveranstaltungen mit insgesamt 32 Semesterwochenstunden u.a. zum nationalen und europäischen Umweltrecht, für die erfahrene interne und externe Dozenten verantwortlich sind, vermitteln Spezialwissen. Im Verlauf des Studiums wird ein weiterer Schwerpunkt beim interdisziplinären Arbeiten gesetzt. Schließlich kommen auch Methodenfragen nicht zu kurz, um das erworbene Wissen in der Praxis sicher anwenden zu können. Ein sechswöchiges Praktikum in einem Unternehmen oder einer Behörde, bei einem Umweltverband oder auch in einer spezialisierten Anwaltskanzlei, rundet die konzentrierte Ausbildung ab. Durch die Begrenzung der Teilnehmerzahl auf 25 Studierende sind effektives Arbeiten und persönliche Betreuung garantiert.

    Die Bewerbungsfrist für die Zulassung zum Wintersemester 2000/01 endet am 15. August 2000. Weitere Informationen gibt es unter http://www.uni-lueneburg.de/fb4/studien/urecht/index.htm oder unter folgender Adresse: Universität Lüneburg, Fachbereich Umweltwissenschaften, Professur für Öffentliches Recht, insbesondere Umweltrecht, 21332 Lüneburg, Telefon 04131/78-2223, -2524, Fax 04131/78-2529.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-lueneburg.de/fb4/studien/urecht/index.htm


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Gesellschaft, Meer / Klima, Politik, Recht, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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