Presseinformation 9. Juni 2000
Positiver Jahresabschluss des Energieressourcen-Instituts
Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit einem Auftragsvolumen von 1,9 Mio. DM wurden 1999 am Energieressourcen Institut bearbeitet und auf Vollzeitarbeitsplätze umgerechnet wurden acht Personen beschäftigt - das waren die wichtigsten Ergeb-nisse des 1999er Jahresabschluss. Das ERI erfüllte damit erneut seinen Gründungs-auftrag, zur beschäftigungswirksamen Regionalentwicklung auf dem Gebiet innovati-ver Energietechnologien beizutragen.
Die Aufgabenschwerpunkte des ERI lagen 1999 in den Bereichen Vergasung von Holz, Verbrennung von Braunkohle in Verbindung mit Holz und Klärschlamm, Effi-zienzsteigerung in der Hochspannungstechnik, Erhöhung der Zuverlässigkeit der Ei-genstromversorgung großer Braunkohlekraftwerke sowie Untersuchungen zur Stör-festigkeit gegen elektromagnetische Strahlungen.
Auf der jährlichen Mitgliederversammlung am 25. Mai 2000 - bei der auch der Jah-resabschluss vorgestellt wurde - fand die Wahl eines neuen Kuratoriums statt, be-stehend aus 12 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Als Vorsit-zender des Kuratoriums wurde der Geschäftsführer der Stadtwerke Cottbus, Eber-hard Walter, im Amt bestätigt. Der Präsident der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus, Prof. Dr. Ernst Sigmund, wurde als stellvertretender Vorsitzender wiedergewählt. Der langjährige erste Vorsitzende, Herr Dipl.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Dr.-Ing. E. h. Dieter Schwirten, wurde in Würdigung seiner herausragenden Verdienste zum Ehrenmitglied des ERI e. V. ernannt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Forschungsprojekte, Organisatorisches
Deutsch
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