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15.06.2000 13:26

Institut für Psychogerontologie: SIMA-Gedächtnis- und Bewegungstraining

Ute Missel Presse und Kommunikation
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    Das Institut für Psychogerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg (ipg) führt am Sonntag, 18. Juni 2000, von 15.00 bis 17.00 Uhr einen Workshop zum Thema "Das SIMA-Gedächtnis- und Bewegungstraining" durch, zu dem alle interessierten älteren Menschen, aber nicht nur diese, herzlich eingeladen sind. Das Gedächtnis- und Bewegungstraining findet im Audimax der WiSo-Fakultät (Findelgasse 7-9) in Nürnberg statt.

    Die Erhaltung der Gedächtnisleistung und der körperlichen Beweglichkeit ist eine wesentliche Bedingung für die Aufrechterhaltung der Selbständigkeit im Alter. Ein regelmäßiges und systematisches Üben von Gedächtnis und Motorik kann diese Bedingung schaffen. Das hat das Forschungsprojekt SIMA eindeutig nachgewiesen, und es stellt auch die entsprechenden Trainingsmethoden zur Verfügung. Diese Trainingsmethoden werden vorgeführt und können von den Teilnehmern des Workshops praktisch erprobt werden.

    In Zusammenarbeit mit der Interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft für Angewandte Gerontologie e.V. (IAAG) lädt das Institut für Psychogerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg (ipg) außerdem wieder zum Besuch der Vorträge im Rahmen der traditionellen Reihe "Gesund altern - Aber wie?" ein. Am Mittwoch, 21. Juni 2000, von 15.00 bis 17.30 Uhr sprechen in der Aula der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät, Regensburger Str. 160, Dr. Peter Kolominsky-Rabas von der Neurologische Klinik mit Poliklinik der Universität Erlangen-Nürnberg über das Thema: "Schlaganfall - Wie lässt er sich vermeiden, wie kann man ihn behandeln?" und Dr. Karl-Günther Gaßmann vom Institut für Psychogerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg zum Thema: "Stürze im Alter und ihre häufig erschreckenden Folgen: Muß das sein?"

    * Weitere Informationen:
    Institut für Psychogerontologie, Prof. Dr. Wolf D. Oswald
    Nägelsbachstr. 25, 91052 Erlangen
    Tel.: 09131/85 -26526, Fax: 09131/85 -26554


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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