Die Orte der Universität Münster repräsentieren den wissenschaftlichen Betrieb und sind zugleich Lebensraum für wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche Mitarbeiter und für Studierende. Nicht immer fügen sie sich jedoch ausschließlich den für sie vorgegebenen Zwecken. Nutzung, teilweise Abnutzung, aber auch unerwartete "soziale Biotope" prägen das äußere Bild der Universität. Neben Orten gibt es Unorte und die Übergänge sind fließend. Zu sehen sind einige Ansichten aus der Universität vom 21. Juni bis 14. Juli im Foyer des münsterschen Schlosses. Die Ausstellung ist das Ergebnis eines Foto-Wettbewerbs, zu dem der Senatsausschuss für Kunst und Kultur der Universität im Frühjahr aufgerufen hatte.
Insgesamt erhielt der Ausschuss daraufhin rund 50 Einsendungen, die auch fast alle in der Ausstellung zu sehen sind. Aus den ausgestellten Fotos kann das Publikum in den kommenden Wochen in einem Wettbewerb jenes Bild küren, das als Titelbild die nächste Ausgabe des Programmheftes "UniKunstKultur" zieren wird. Neben diesem Publikumswettbewerb wird im Verlauf der Ausstellung noch eine Diskussionsveranstaltung stattfinden: Uni-Kanzler Dr. Klaus Anderbrügge, Architekt und Stadtplaner Prof. Herbert Pfeiffer und Diplom-Ingenieur Karl Heinz Winter, Leiter des für die Universität zuständigen Staatlichen Bauamts Münster II diskutieren am 3. Juli ab 18 Uhr im Schlossfoyer über "Die Universität im Spiegel ihrer Architektur".
http://www.uni-muenster.de/Rektorat/veranst/vst0474.htm
Barbara Fister: Hinweiskästen der Philosophischen Fakultät der Universität Münster.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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