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29.06.2000 18:24

Neue Impulse für den Chemieunterricht

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Neue Perspektiven für den Chemieunterricht standen im Mittelpunkt des Interesses beim 15. Dortmunder Sommersymposium der Chemiedidaktik, das vom 14. bis 16. Juni an der Universität Dortmund stattfand.

    In vielen Bundesländern wird über eine neue Sicht des naturwissenschaftlichen Unterrichts diskutiert. Insbesondere für den Chemieunterricht stellt sich die Frage der Neuorientierung, da eine Verbesserung der Akzeptanz bei den Schülerinnen und Schülern dringend geboten ist.
    Bei der Jahrestagung der Chemie-Didaktiker an der Universität Dortmund wurden verschiedene Vorträge und Workshops angeboten, die den Blick für diese Alternativen öffnen sollen.

    In Deutschland und im benachbarten Ausland existieren heute eine Reihe von Ansätzen, die Alternativen oder sinnvolle Bereicherungen zum herkömmlichen Chemieunterricht darstellen. Dabei stehen Zielbestimmung, Kontextorientierung und Methodenvielfalt im Zentrum der Diskussion. In den Workshops ging es auch um ethische und gesellschaftskritische Aspekte als notwendige Elemente des Chemieunterrichts.

    Die Leitung der Tagung hatten die Dortmunder Lehrstuhlinhaber für Didaktik der Chemie, Prof. Dr. Bernd Ralle (Ruf 0231-755-2936, Fax 0231-755-2932, Mail bralle@pop.uni-dortmund.de) und Prof. Dr. Insa Melle (Ruf 0231-755-2933).


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Pädagogik / Bildung
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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