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05.07.2000 11:44

Konzert bringt Kompositionen der Studierenden zu Gehör

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    In Studierende der Universität Dortmund komponieren. Sie spielen ihre eigenen Werke und improvisieren nicht nur im Rahmen des Seminares "Tonsatz" von Prof. Maria Houben, sondern auch in öffentlichen Konzerten. Wer sich das musikalische Ereignis zum Abschluss dieses Semesters nicht entgehen lassen möchte, ist am Sonntag, 9. Juli in die Kirche St. Suitbertus an der Annenstraße eingeladen.

    Wie die Programme der zwölf bisherigen vom Lehrstuhl für Musik und ihre Didaktik veranstalteten Konzerte ist auch das 13. Programm als eine große Komposition konzipiert:
    Viele Stücke werden zusammengefügt und beleuchten einander gemäß einer Idee von Anton Webern, die er wie folgt beschrieb: "Aus einem Hauptgedanken alles Weitere entwickeln! - das ist der stärkste Zusammenhang - wenn eben alle dasselbe machen; so wie bei den Niederländern, wo das Thema von jeder einzelnen Stimme in allen möglichen Veränderungen und mit verschiedenen Ein-sätzen und in verschiedenen Lagen gebracht wurde".

    Was Webern für die einzelne Stücke formulierte, gilt hinsichtlich des Konzertes für das ganze Programm, dessen Höhepunkt das gleichzeitige und aufeinanderfolgende Zusammenspiel kurzer Miniaturen bildet. In dieses Konzert eingeflochten wird das Werkstattkonzert des Renaissance-Seminares von Dr. Wilfried Raschke. Das nächste Konzert "Studierende der Universität Dortmund komponieren und improvisieren" ist für das Ende des Wintersemesters in der Propsteikirche Dortmund vorgesehen.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Kunst / Design, Musik / Theater
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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