Bei der ersten Europameisterschaft im Roboterfußball in Amsterdam hat das Team "RoboLog" der Universität in Koblenz in der Simulationsliga den 5. Platz belegt. "RoboLog" ist das Team der Arbeitsgruppe "Künstliche Intelligenz" am Fachbereich Informatik.
Bei der ersten Europameisterschaft im Roboterfußball in Amsterdam hat das Team "RoboLog" der Universität in Koblenz in der Simulationsliga den 5. Platz belegt. "RoboLog" ist das Team der Arbeitsgruppe "Künstliche Intelligenz" am Fachbereich Informatik. Cheftrainer ist Prof. Dr. Ulrich Furbach.
Roboterfußball ist ein wissenschaftlicher Wettbewerb, bei dem herausgefunden werden soll, wie Computern das Zusammenarbeiten und das Umgehen mit unvollständigen Informationen beigebracht werden kann. In der Simulationsliga, wo die Koblenzer spielen, wird jeder Roboter durch ein eigenes Programm und einen Punkt am Bildschirm dargestellt. Daneben gibt es auch Ligen mit echten Robotern.
Mittlerweile ist das erfolgreiche Koblenzer Team schon wieder im Trainingslager für den nächsten Wettbewerb. Ende August findet in Melbourne (Australien) die Weltmeisterschaft im Roboterfußball, der sogenannte RoboCup, statt. Bis zum ersten Anpfiff wollen die Koblenzer Informatiker noch einige Programmteile verbessern. In Melbourne werden sie auch ihre Forschungsergebnisse bei einem wissenschaftlichen Workshop präsentieren. Für die Reise nach Australien sucht "RoboLog" noch einen Sponsor, der zumindest einen Teil der Reisekosten übernimmt.
Wer sich für den Roboterfußball interessiert, der kann sich über die RoboLog-Homepage ( http://www.uni-koblenz.de/ag-ki/ROBOCUP/ ) ein Programmpaket heruntergeladen, mit dem die Spiele des Koblenzer Teams in Amsterdam betrachtet werden können (Windows und Linux).
Ansprechpartner ist Oliver Obst (Tel. 0261/287-2774).
http://www.uni-koblenz.de/ag-ki/ROBOCUP/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).