Der neue Hochschulrat der Universität Erlangen-Nürnberg ist komplett. Fünf von acht Mitgliedern, die nicht der Hochschule angehören, sind neu hinzugekommen: Prof. Dr. Carl Friedrich Gethmann, Prof. Dr. Thomas Gruber, Dr. Bernd Rödl, Rupert Stadler und Prof. Dr. Eberhart Zrenner konnten für dieses Amt gewonnen werden. Prof. Dr. Hans-Joachim Freund, Maria-Elisabeth Schaeffler und Prof. Dr. Klaus Wucherer bleiben Mitglied des Hochschulrats. Der langjährige Vorsitzende, Prof. Dr. Jürgen Mittelstraß, und der stellvertretende Vorsitzende Dr. Steffen Stremme standen für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung.
In fachlicher Hinsicht steht Prof. Freund, eines der beiden deutschen Mitglieder im Europäischen Forschungsrat, für die Naturwissenschaften, während Prof. Wucherer, Mitglied des Zentralvorstands der Siemens AG, die Ingenieurwissenschaften und Prof. Gethmann, Präsident der deutschen Gesellschaft für Philosophie, die Philosophie- und Geisteswissenschaften in idealer Weise repräsentieren. Der dem Wissenschaftsrat angehörende Prof. Zrenner stellt im Hochschulrat die medizinische Kompetenz. Der hohe Stellenwert von Medienkontakten wird durch den BR-Intendanten Prof. Gruber gewährleistet. Der Unternehmensberater Dr. Rödl und die Inhaberin des größten privaten Unternehmens in Deutschland, Maria-Elisabeth Schaeffler, verkörpern die regionale und internationale Verankerung der Universität Erlangen-Nürnberg mit ihren weit gespannten Beziehungen zur Wirtschaftspraxis. Mit Rupert Stadler, dem Vorstandsvorsitzenden der AUDI AG, wird die Kooperation der Universität mit AUDI in Ingolstadt bekräftigt. Der Rektor der Universität, Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske, zeigt sich über die Besetzung des Hochschulrats ab dem Wintersemester 2007/2008 äußerst zufrieden: "Es ist uns gelungen, ein hochkarätiges Gremium zusammenzustellen, aus dessen Sachverstand die Universität erheblichen Profit ziehen kann."
Der Hochschulrat wirkt bei allen Entscheidungen mit, die für die Universität bedeutsam sind, wie der Entwicklungsplanung, der Gliederung der Universität, der Einrichtung neuer Studiengänge und in Grundsatzfragen und Schwerpunkten des Haushalts. In seine Kompetenz fällt nun auch die Wahl des Präsidenten der Universität und seiner drei Stellvertreterinnen und Stellvertreter. Der Hochschulrat der Universität Erlangen-Nürnberg besteht aus den acht gewählten Mitgliedern des Senats und aus ebenso vielen Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft und beruflicher Praxis. Zuvor gehörten nur fünf außeruniversitäre Repräsentanten von Wirtschaft und Wissenschaft dem Entscheidungsgremium an. Die Hochschulleitung, die Frauenbeauftragte sowie ein weiterer Vertreter der Studierenden nehmen beratend an den Sitzungen des Hochschulrates teil.
Nicht hochschulangehörige Mitglieder im Hochschulrat
Prof. Dr. Hans-Joachim Freund
Geboren 1951, ist seit 1996 Direktor der Abteilung für Chemische Physik am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin. Nach dem Studium der Physik und Chemie, der Promotion und der Habilitation in Köln war er von 1983 bis 1987 Professor für Physikalische Chemie in Erlangen. Professor Freunds Meinung ist in zahlreichen Gremien gefragt und geschätzt. Er war hochschulpolitisch unter anderem tätig als Mitglied des Gutachtergremiums BESSY II oder des Ausschusses zur Einsetzung von Graduiertenkollegs der DFG. Seit 1996 ist er ordentliches Mitglied der Sektion Chemie der Academia Europeae, seit 1998 der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. 1995 wurde er mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der DFG ausgezeichnet. Prof. Freund ist eines der beiden deutschen Mitglieder im neu eingerichteten Europäischen Forschungsrat (ERC), der über erhebliche Forschungsmittel verfügt. Prof. Freund setzt seine erfolgreiche Arbeit im Hochschulrat fort. Mit Prof. Freund werden im Hochschulrat vor allem die Naturwissenschaften repräsentiert.
Prof. Dr. Carl Friedrich Gethmann
Carl Friedrich Gethmann, geboren 1944 in Landsberg (Warthe), studierte Philosophie an den Universitäten Bonn, Innsbruck und Bochum. 1971 wurde er an der Ruhruniversität Bochum promoviert; 1978 habilitierte er sich an der Universität Konstanz für das Fach "Philosophie".1979 wurde er an die Universität Essen auf eine Professur (C3) für "Philosophie" berufen. 1991 erfolgte die Berufung auf eine Universitätsprofessur (C4) an der Universität Essen, nachdem er Berufungen in den Vorstand der Akademie für Technikfolgenabschätzung Baden-Württemberg und an die Universitäten Oldenburg, Konstanz und Bonn abgelehnt hatte. Seit 1996 ist Prof. Gethmann zusätzlich Direktor der Europäischen Akademie zur Erforschung von Folgen wissenschaftlich-technischer Entwicklungen Bad Neuenahr-Ahrweiler GmbH. Er ist seit 1991 Mitglied der Academia Europaeae (London), seit 1998 ordentliches Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und seit 2002 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina (Halle/Saale). 2003 wurde Prof. Gethmann die Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität zu Berlin verliehen. 2005 wurde er zum Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Philosophie gewählt. Im Jahre 2006 wurde ihm das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Prof. Gethmanns Schwerpunkte sind Sprachphilosophie, Phänomenologie sowie Angewandte Philosophie (Medizinische Ethik, Umweltethik, Technikfolgenabschätzung). Gethmann repräsentiert damit die Philosophie und Geisteswissenschaften gerade an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in idealer Weise.
Prof. Dr. Thomas Gruber
In Eislingen/Fils geboren, studierte Thomas Gruber Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Technischen Hochschule Stuttgart und der Universität Erlangen-Nürnberg, 1975 promovierte er an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät in Nürnberg. Von 1978 bis 1981 war Prof. Gruber Medienreferent in der Staatskanzlei der schleswig-holsteinischen Landesregierung. Seine Laufbahn beim Bayerischen Rundfunk begann Prof. Gruber 1981 als Assistent des Fernsehdirektors Prof. Helmut Oeller. Drei Jahre später wechselte er in den Programmbereich "Familie und Serie" im Fernsehen des Bayerischen Rundfunks und übernahm dort die Leitung der Redaktion "Familie". 1986 berief ihn Intendant Reinhold Vöth als Leiter der Hauptabteilung Intendanz. 1990 wurde Prof. Gruber Leiter des Studios Franken in Nürnberg. Von 1995 bis 2001 war er Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks, 1995 und 1996 Vorsitzender der ARD-Hörfunkkommission. Prof. Thomas Gruber ist seit 1. Januar 2002 der Intendant des Bayerischen Rundfunks und war in den Jahren 2005 und 2006 ARD-Vorsitzender. 2003 wurde er zum Honorarprofessor an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg mit dem Fachgebiet Medienmanagement und Kulturvermittlung berufen und im selben Jahr zum Leiter der Abteilung I "Kommunikations- und Medienwissenschaft" an der Hochschule für Fernsehen und Film in München ernannt. Er ist Träger des Bayerischen Verdienstordens (2004), der Bayerischen Verfassungsmedaille in Silber (2001) sowie des Bundesverdienstkreuzes (1999). Prof. Gruber steht für die hochrangige Medienrepräsentanz der Friedrich-Alexander-Universität
Dr. Bernd Rödl
Dr. Bernd Rödl wurde 1943 in Karlsbad geboren und wuchs in Hof auf. Er studierte in München und Erlangen Jura. Nach seiner Promotion im Jahr 1968 und seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent, jeweils an der Universität Erlangen-Nürnberg, wurde er Rechtsanwalt, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. 1977 gründete er eine Ein-Mann-Kanzlei; heute repräsentiert er mit seinem Unternehmen eine der führenden europäischen Prüfungs- und Beratungsgesellschaften mit 2500 Mitarbeitern in weltweit über 70 Niederlassungen. Dr. Bernd Rödl hat eine Reihe von wichtigen Positionen inne. Unter anderem ist er Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Unternehmensbewertungen sowie die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen. Darüber hinaus ist er Mitglied in verschiedenen Beiräten, beispielsweise im Beirat der Deutschen Bank sowie der Stadtsparkasse München und der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich. Außerdem ist er Aufsichtsratsmitglied der Nürnberger Beteiligungs-AG und der Nürnberger Lebensversicherung AG. Dass Dr. Bernd Rödl als Unternehmer viel erreicht hat, belegen nicht zuletzt zahlreiche Auszeichnungen. So erhielt er 1999 den Sonderpreis des BDI und der Messe Düsseldorf für die Begleitung deutscher und ausländischer Unternehmen in Mittel- und Osteuropa im Bereich der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Rechtsberatung. 2001 wurde er mit dem Preis "Europe's 500" ausgezeichnet, der an die dynamischsten und wachstumsstärksten Unternehmen Europas verliehen wird. Als "Bayern's Best 50" wurde Rödl & Partner 2002 geehrt. 2006 erhielt er das Bundesverdienstkreuz. Dr. Rödl ist seit dem Beginn des Businessplan-Wettbewerb Nordbayern im netzwerk | nordbayern aktiv und seit 1999 im Vorstand des FUN e.V als Schatzmeister tätig. Dr. Rödl steht für die regionale Verankerung der Friedrich-Alexander-Universität mit ihren weit gespannten Beziehungen zur Wirtschaftspraxis.
Maria-Elisabeth Schaeffler
Geboren in Prag, aufgewachsen in Wien, Abitur und Besuch der medizinischen Universität. Maria Elisabeth Schaeffler ist seit langen Jahren aktiv in die geschäftlichen Belange der Schaeffler-Gruppe eingebunden und setzt als Gesellschafterin das Lebenswerk der Unternehmensgründer Dr. Wilhelm Schaeffler und Dr. Georg Schaeffler fort. Sie ist damit Inhaberin der größten privaten Unternehmensgruppe in Deutschland (über 63.000 Mitarbeiter an 180 Standorten weltweit, mit einem Umsatz von 8,3 Mrd. €). In Anerkennung ihrer herausragenden Verdienste um die mittelfränkische Wirtschaft wurde sie mit der Kammer-Ehrenmedaille der IHK Nürnberg für Mittelfranken ausgezeichnet. Anfang März 2001 wurde Maria-Elisabeth Schaeffler als erste Frau in das zehnköpfige Präsidium der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken als Vizepräsidentin gewählt. Sie engagiert sich u. a. als Vorsitzende des Beirats Bayern der Dresdner Bank AG, im Kuratorium der Region Nürnberg e.V., im Beirat des Klinikums Nürnberg-Nord und im Vorstand der Gesellschaft der Opernfreunde Nürnberg e.V. 2001 wurde Maria Elisabeth Schaeffler mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Sie ist Ehrenbürgerin von Herzogenaurach und erhielt 2007 eine der höchsten Ehrungen Österreichs, das "Große silberne Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich". Frau Schaeffler setzt ihre erfolgreiche Arbeit im Hochschulrat fort. Mit ihr wird die Wirtschaft hochrangig repräsentiert.
Rupert Stadler
Rupert Stadler, geboren am 17. März 1963 in Titting, wuchs als Sohn eines Landwirts in Wachenzell im Landkreis Eichstätt auf. Er studierte an der Fachhochschule Augsburg Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Unternehmensplanung/Controlling sowie Finanz-, Bank- und Investitionswirtschaft. Seine berufliche Laufbahn begann er bei der Philips Kommunikation Industrie AG in Nürnberg und wechselte 1990 zur AUDI AG, wo er verschiedene Aufgaben im Bereich Controlling übernahm. 1994 trat er als Kaufmännischer Geschäftsführer bei der Volkswagen/AUDI Espana SA in Barcelona ein. Von 1997 an war er Leiter des Generalsekretariats beim damaligen Vorstandsvorsitzenden des VW-Konzerns und heutigen Aufsichtsratsvorsitzenden Ferdinand Piëch und zusätzlich Leiter der Konzern-Produktplanung. Stadler wurde 2003 in den Vorstand bei AUDI berufen und zeichnete sich bis September 2007 verantwortlich für die Bereiche Finanzen und Organisation; von Januar 2007 parallel zu seiner neuen Funktion: Der Aufsichtsrat der AUDI AG hatte ihn im Dezember 2006 zum Vorstandsvorsitzenden gewählt, sein Amtsantritt erfolgte am 1. Januar 2007. In der fast hundertjährigen AUDI-Geschichte ist Stadler somit der erste Nicht-Ingenieur auf dem Chefsessel. Die enge Kooperation mit AUDI über die INI-FAU (Ingolstadt Institute der FAU im Forschungszentrum AUDI) erfährt dadurch erhebliche Verstärkung auf höchster Ebene.
Prof. Dr. Klaus Wucherer
Geboren 1944, trat Klaus Wucherer nach dem Studium der Elektrotechnik und des Maschinenbaus sowie der Promotion 1970 als Projektingenieur in die Siemens AG, Zweigniederlassung Bremen ein. Nach verschiedenen Funktionen innerhalb der Zweigniederlassung war er von 1983 bis 1986 Leiter der technischen Abteilung, Vertrieb Anlagen Siemens S.A. in Sao Paulo/Brasilien. 1986 übernahm er die Leitung der in Nürnberg und Erlangen angesiedelten Geschäftszweige und Geschäftsgebiete Industrielle Kommunikation, Software-Haus, Automatisierungssysteme für Werkzeugmaschinen und Industrie-Automatisierungssysteme. In klarer Erkenntnis der Schwachstellen des damaligen Systemkonzepts leitete er mit der Entwicklung einer neuartigen NC-Steuerung eine Technologiewende in der Steuerungstechnik ein, die für die heutige Stellung des Erlanger Geschäftsbereichs Automation & Drives maßgeblich verantwortlich ist. Die Innovationen auf dem Gebiet der Steuerungs- und der Antriebstechnik wurden unter Wucherers Führung zu einem Gesamtkonzept der Automatisierungstechnik verknüpft. Prof. Wucherer ist Mitglied des Zentralvorstandes der Siemens AG, Ehrendoktor der Technischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität sowie Honorarprofessor an der TU Chemnitz und der FH Osnabrück. Prof. Wucherer, der für die Ingenieurwissenschaften steht, setzt seine erfolgreiche Arbeit im Hochschulrat fort.
Prof. Dr. Eberhart Zrenner
Eberhart Zrenner, geboren 1945, studierte zunächst Elektrotechnik, bevor er sich dem Studium der Medizin in München und Erlangen zuwandte. Nach Tätigkeiten an den Universitätsaugenkliniken in Frankfurt und München sowie am Max-Planck-Institut für Physiologische und Klinische Forschung in Bad Nauheim wurde er 1989 Ordinarius für Augenheilkunde an der Universitätsaugenklinik in Tübingen. Er ist heute Ärztlicher Direktor am Department für Augenheilkunde und Leiter des Forschungsinstituts für Augenheilkunde der Universität Tübingen. Er erhielt wichtige Auszeichnungen und Ehrungen, darunter auch den mit 100.000 US-Dollar dotierten ALCON-Preis, ist Mitglied in zahlreichen Gremien und Vereinigungen und war zweimal Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen. 2004 wurde er in das Fachgutachtergremium der DFG gewählt. Er hat mehrere erfolgreiche Firmen in der medizinischen Translationsforschung ausgegründet. Außerdem ist er Mitglied des Gesundheitsforschungsrats, des Wissenschaftsrates und der Leopoldina und hat an der neuen Forschungs-Roadmap Medizin des BMBF mitgearbeitet. Als Alumnus der Universität steht er für die medizinische Kompetenz im Hochschulrat.
Als Mitglieder des Senats der Universität Erlangen-Nürnberg vertreten Prof. Dr. Heidrun Irmingard Stein-Kecks, Prof. Dr. Hans-Dieter Spengler, Prof. Dr. André Wiesmann da Silva Reis, Prof. Dr. Ulrich Katz und Prof. Dr. Michael Philippsen die Professorinnen und Professoren, Dr. Walther Göttlicher die wissenschaftlichen und Klaus Burkhardt die nichtwissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Philipp Schrögel die Studierenden im Hochschulrat.
Die Universität Erlangen-Nürnberg, gegründet 1743, ist mit 26.600 Studierenden, 83 Instituten, 550 Professoren und 2000 wissenschaftlichen Mitarbeitern die größte Universität in Nordbayern. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen an den Schnittstellen von Naturwissenschaften, Technik und Medizin in enger Verknüpfung mit Jura, Theologie, Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Sprache / Literatur
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
Deutsch
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