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23.10.2007 16:04

Einladung zum Festkolloquium: 50 Jahre Neutronenforschung in Garching - und deren Zukunft

Dr. Ulrich Marsch Presse & Kommunikation
Technische Universität München

    Zum 50. Jahrestag der Neutronen für die Forschung in Garching veranstaltet die Technische Universität München am 31. Oktober 2007 von 10 bis 15 Uhr ein Festkolloquium am Physik-Department auf dem Forschungsgelände in Garching.

    Am 31. Oktober 1957 ging der Forschungsreaktor München (FRM) als erste kerntechnische Anlage in Deutschland in Betrieb. Das so genannte Atom-Ei entwickelte sich schnell zur Keimzelle der Forschung mit Neutronen in Deutschland und konnte sich unter der Leitung von TU-Professor Heinz Maier-Leibnitz und seinen zahlreichen Schülern eine Spitzenstellung in der Welt der Neutronenforschung erarbeiten. Der FRM hat sich als Magnet für die Wissenschaft erwiesen: rund um den einst abgelegenen Standort nördlich von Garching bei München entstand Deutschlands größter Forschungs-Campus. 2004 wurde mit der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) als Nachfolger des FRM eine der weltweit leistungsfähigsten Hochfluß-Neutronenquellen in Betrieb genommen.

    Zum 50. Jahrestag der Neutronen für die Forschung in Garching veranstaltet die Technische Universität München am 31. Oktober 2007 von 10 bis 15 Uhr ein Festkolloquium am Physik-Department auf dem Forschungsgelände in Garching.

    Das Programm umfasst Ansprachen von Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann, Präsident der Technischen Universität München, des bayerischen Wissenschaftsministers Dr. Thomas Goppel und des 1. Bürgermeisters der Stadt Garching, Manfred Solbrig.

    Im nachfolgenden Kolloquium trägt Dr. Walter Hohlefelder, Vorstand der E.ON Energie AG, zur "Zukunft der Kernenergie in Europa und Deutschland" vor. Vorträge zur Kern- und Teilchenphysik (Prof. Klaus Schreckenbach, TUM), Festkörperphysik (Prof. Bernhard Keimer, Max-Planck-Institut für Festkörperforschung) und zur industriellen Forschung mit Neutronen (Prof. Richard Wagner, Institut Laue-Langvin) werden das Kolloquium abrunden.

    Vertreter der Presse sind herzlich eingeladen.


    Weitere Informationen:

    http://www.frm2.tum.de/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Mathematik, Medizin, Physik / Astronomie, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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