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China und Indien: Tradition und Wandel
Dritter Tag der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln
Keine anderen Länder der Erde sind in der Gegenwart so raschem Wandel unterworfen wie Indien und China - Callcenter, Computertechnologie, Datenerfassung, Werkbank der Welt" sind inzwischen Begriffe, die jeder mit China und Indien verbindet. Doch sollte darüber nicht vergessen werden, dass in diesen beiden Regionen Hochkulturen beheimatet waren, die denen der westlichen Welt in nichts nachstehen. In vielfacher Weise sind diese kulturellen Wurzeln mitverantwortlich für die speziellen Fertigkeiten und Interessen, die China und Indien in ihrer modernen Entwicklung unterstützen.
Indologie und Sinologie wollen sich deshalb bei dieser Gelegenheit in sechs Vorträgen (AIDS in China, Jenseits von Bollywood, The Future of Sustainable Farming in South India, Wettkampfsport in China, Chinesische Erotik, Traditionelle Medizin in Indien) und einer Podiumsdiskussion (China und Indien in der globalisierten Welt), als zentrale kleine Fächer präsentieren, die sich mit dem rasanten Entwicklungswandel in der Gegenwart und mit den beiden Regionen als wichtigen Wirtschaftsstandorten der Zukunft befassen.
Termin: Mittwoch, den 7. November 2007, ab 14.00 Uhr bis ca. 18.00
Uhr, Erdgeschoß des Philosophikums, Albertus-Magnus-
Platz, 50923 Köln
Homepage: www.jdg.uni-koeln.de, www.uni-koeln.de/phil.fak/international
Kontakt: Professor Dr. Walter Pape, Tel.: 470-2953 oder 2444, Email:
philfak-zib@uni-koeln.de
Verantwortlich: Gabriele Rutzen
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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