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04.08.2000 09:24

TU Dresden erzielte 1999 ein Drittmitteleinkommen von 142,127 Millionen Mark

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Auch 1999 warb die TU Dresden unter allen sächsischen Hochschulen mit Abstand die meisten Drittmittel ein
    Dresdner Universität beschäftigt allein 1731 Mitarbeiter zusätzlich über Drittmittel

    Hinsichtlich der Drittmitteleinnahmen ist unter den sächsischen Hochschulen die TU Dresden (TUD) mit Abstand führend. Von den insgesamt 6185 Drittmittelprojekten, die sächsische Hochschulen 1999 realisiert haben, geht knapp die Hälfte (2823) auf das Konto der TUD. Damit erzielte die Dresdner Universität 1999 ein Drittmitteleinkommen von 142,127 Millionen Mark. Das ist knapp die Hälfte aller Drittmitteleinkommen sächsischer Hochschulen (etwa 310 Millionen Mark).
    Damit konnte die TU Dresden 1999 über die regulären Haushaltsstellenplanung hinaus 1731 Mitarbeiter einstellen. Zum Vergleich: An allen sächsischen Hochschulen wurden im selben Jahr über Drittmittel zusätzlich 3842 Personen beschäftigt.

    Die wichtigsten Auftraggeber für die Drittmittelforschung der TU Dresden waren 1999 die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) mit 32,210 Millionen Mark Auftragsvolumen, private Zuwender über Wirtschaftsverträge (29,352 Millionen) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 28,728 Millionen Mark.

    Spitzenreiter unter den TUD-Fakultäten sind 1999 die Fakultät Maschinenwesen (39,915 Millionen Mark) vor der Fakultät Elektrotechnik mit 25,043 Millionen Mark. Jede dieser Fakultäten allein hat mehr Drittmittel eingeworben als alle sächsischen Fachhochschulen zusammengenommen (23,8 Millionen Mark).

    Im Vergleich zu 1998 hat sich die Dresdner Universität um etwa 200 Drittmittelprojekte und damit um 12,38 Millionen Mark Drittmitteleinnahmen gesteigert.

    Dresden, 3. August 2000
    Beate Schmidt, Dezernentin Forschungsförderung und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon (03 51) 4 63-25 83


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsprojekte, Organisatorisches
    Deutsch


     

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