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15.09.2000 14:45

1. Workshop zur Altbauinstandsetzung

Dipl.-Ing. Kerstin Baldauf Presse- und Informationsstelle
Hochschule Wismar, University of Technology, Business and Design

    Am 14./15. September 2000 findet unter Leitung von Prof. Dr. habil. Helmuth Venzmer am Fachbereich Bauingenieurwesen der Hochschule Wismar ein Workshop zu Problemen der Instandsetzung feuchte- und salzbelasteter Wände und den Möglichkeiten und Grenzen elektroosmotischer Beeinflussungen statt. Die Veranstaltung beginnt am
    14. September 2000 um 14:00 Uhr im Hörsaal H301 im Hauptgebäude der Hochschule Wismar, Philipp-Müller-Straße.

    10 Referenten aus den Hochschulen in Wismar und Magdeburg sowie von der Bauhaus-universität in Weimar haben sich angesagt, um über Möglichkeiten zu referieren, welche Methoden in relativ kurzer Zeit in der Lage sind, greifbare Instandsetzungserfolge zu erzielen. Einige Vertreter von Betrieben der Bauinstandsetzungspraxis werden über erreichte Ergebnisse berichten.

    Im Rahmen der Veranstaltung sollen auch solche Verfahren kritisch beleuchtet werden, bei denen von vornherein abzusehen ist, dass mit ihnen Instandsetzungserfolge nicht zu erzielen sind.

    Einen maßgeblichen Beitrag werden Mitarbeiter des Dahlberg-Instituts für Diagnostik und Instandsetzung e.V. liefern. Es wird eine neue Messanordnung vorgestellt, mit der es möglich ist, die elektroosmotische Permeabilität (Durchlässigkeit) an Baustoffproben zu messen. Diese Messanordnung ist ein erstes substanzielles Ergebnis aus dem TEAM - Programm, das durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern gefördert wird. Inzwischen wurde diese Messanordnung zur Patentierung eingereicht.

    Angesprochen werden sollen Bauingenieure, Architekten, Denkmalpfleger und andere am Instandsetzungsgeschehen Beteiligte, damit bisher gesammelte Erfahrungen auf eine breitere Basis gestellt werden, um Instandsetzungen zukünftig sicherer gestalten zu können. Unnötige Instandsetzungskosten können vermieden werden, wenn gleich von vornherein auf sichere Verfahren zurückgegriffen wird.
    Rückfragen bitte an:
    Prof. Dr. habil. Helmuth Venzmer und Frau Pahl
    Telefon: 03841/ 753 226

    Klaus Schimmel
    Pressesprecher


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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