"Schwankungen des Gesundheitsbegriffs", "Telemedizin", "Funktionen von Genen", "Selektion aufgrund genetischer Diagnostik" und "Schlafstörungen bei hyperkinetischen Kindern" sind Beispiele für fachübergreifende, medizinische Forschungen, über die der "Forschungsbericht der Uni-versität zu Köln 1998/99" unter anderem informiert.
Universität zu Köln legt Forschungsbericht 1998/99 vor
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wissenschaftler der Universität zu Köln haben in den Jahren 1998 und 1999 an insgesamt 2.968 Forschungsvorhaben gearbeitet, die in ca. 11.084 Publikationen ihren Niederschlag fanden. Eine Kurzbeschreibung aller Forschungsprojekte und die Titel sämtlicher Veröffentlichungen finden sich in dem ca. 1.300 Seiten umfassenden For-schungsbericht der Universität zu Köln 1998/99, der von Rektor Professor Dr. Jens Peter Meincke, auf einer Pressekonferenz am
Dienstag, den 10. Oktober 2000, um 11.00 Uhr im Alten Senatssaal des
Universitätshauptgebäudes, Albertus-Magnus-Platz, Köln-Lindenthal,
vorgestellt wird. Zu dieser Pressekonferenz lade ich Sie herzlich ein. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir anhand des beigefügten Rückantwortbogens mitteilen wurden, ob ich mit Ihrer Teil-nahme rechnen kann. Bitte teilen Sie mir anhand des beigefügten Rückantwortbogens mit, ob ich mit Ihrem Kommen rechnen kann.
Während der Pressekonferenz können Sie in der Tiefgarage des Philosophikums, Einfahrt Gyrhofstraße, kostenlos parken.
Ich würde mich freuen, Sie am 10. Oktober begrüßen zu dürfen, und verbleibe bis dahin
mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Mathias
Leiter der Pressestelle
Universität zu Köln
Pressestelle
50923 Köln
Fax-Nr. 0221/470-5190
An der Pressekonferenz "Universität zu Köln legt Forschungsbericht 1998/99 vor" am
10. Oktober 2000, 11.00 Uhr
nehme ich teil / nehme ich nicht teil.
Name Redaktion Unterschrift
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungsergebnisse
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).