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01.04.2008 08:00

Uni Blutspendezentrale Düsseldorf: Blaues Blut entwickelt

Susanne Dopheide Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

    Ab 1. April 2008 transfundiert die Blutspendezentrale des Universitätsklinikums Blaues Blut. Sie kommt damit dem Wunsch vieler Düsseldorfer nach, die gerne blaublütig wären. Obendrein erhoffen sich die Düsseldorfer durch die Transfusion blauer Blutkonserven, weltweit die erste Stadt mit blaublütigen Bewohnern zu werden. Die Initialzündung für die Herstellung Blauen Blutes gab der Besuch der Queen im Jahr 2003.

    Die Initialzündung für die Herstellung Blauen Blutes gab der Besuch der Queen im Jahr 2003. Viele Düsseldorfer identifizierten sich mit dem königlichen Besuch und verlangten nachhaltige Konsequenzen für das Image ihrer geliebten Stadt. So wurde ein Forschungsprojekt zur Herstellung Blauen Blutes ins Leben gerufen, das nun Früchte trägt.

    Fakten: Die Transfusion Blauen Blutes dauert eine Stunde. Gesundheitliche Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten, da das Blaue Blut eine Universalblutgruppe hat, die allen Blutgruppen übertragen werden kann. Die Transfusion einer Blutkonserve von 300 ml reicht aus, um das gesamte Blutvolumen des Körpers in "Blaues Blut" umzuwandeln. Blaublüter erkennt man an dem vornehm bläulich schimmernden Teint.

    Schon laufen Vorbereitungen mit führenden Düsseldorfer Modedesignern, die eine spezielle Mode für diesen Teint kreieren möchten. Nicht auszudenken, welche Standortvorteile Düsseldorf durch die Blaublütigkeit seiner Bewohner erreichen wird.

    Text und Kontakt: Anne Scharf, Uni-Blutspendezentrale, Tel.: 0211 / 81-16718


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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