Vorbeugung von Hautkrebs - Sonnenschutz bei Pflanzen - Freisetzung von Umweltgiften - Prognose der UV-Belastung. Diese und andere Themen werden im Rahmen des Bayerischen Forschungsverbundes "Erhöhte UV-Strahlung in Bayern" (BayForUV) untersucht.
Hierbei arbeiten Wissenschaftler aus sieben bayerischen Forschungseinrichtungen zusammen. Den Experten zufolge wächst die Bedeutung der UV-Wirkungsforschung nicht zuletzt vor dem Hintergrund weiterhin erhöhter UV-Strahlungswerte.
Zum Thema "UV-Forschung für Mensch und Umwelt" wird in der kommenden Woche zum Auftakt des ersten BayForUV-Statusseminars ein Pressegespräch stattfinden, und zwar am
Mittwoch, 18. Oktober,
11.15 Uhr,
Benediktushöhe Retzbach,
Benediktushöhe 1,
97225 Zellingen-Retzbach (Landkreis Main-Spessart).
Dazu sind Sie - besonders auch Bildberichterstatter - herzlich eingeladen!
Prof. Dr. Markus Riederer, Dr. Peter Köpke, Prof. Dr. Bernhard Przybilla, Dr. Jörg-Peter Schnitzler und Prof. Dr. Reinhard Nießner (BayForUV-Vorstand) sowie Ministerialrat Christian Schuberth vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst wollen Ihnen die Ziele und erste Ergebnisse der Forschungsprojekte vorstellen.
Hierbei soll auch ein neu entwickeltes Gerät gezeigt werden, das die UV-Strahlungsstärke misst, wie sie auf den Menschen einwirkt.
Kontakt: Dr. Carola Hibsch-Jetter, T (0931) 888-6246, Fax (0931) 888-6235, E-Mail:
bayforuv@botanik.uni-wuerzburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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