Die positive wirtschaftliche Entwicklung des Universitätsklinikums Düsseldorf hat mit dem Geschäftsjahr 2007 weiter Fahrt aufgenommen. Das Klinikum erzielte mit dem Jahresabschluss 2007 einen Überschuss von 13,87 Mio Euro. Bereits im Jahr 2006 hatte der Vorstand nach schwieriger Ausgangslage in den Vorjahren einen ausgeglichenen Jahresabschluss vorgelegt.
Die anhaltend positive Entwicklung ist auf Leistungssteigerungen und Einzeleffekte, wie eine Nachzahlung für Leistungen der Hochschulambulanzen aus den Jahren 2005 und 2006, zurückzuführen. Der bestehende Verlustvortrag in Höhe von 13,9 Mio Euro konnte mit dem erwirtschafteten Überschuss nahezu ausgeglichen werden.
Vor allem der stationäre Bereich der Krankenversorgung hat zu einer weiteren Verbesserung des operativen Ergebnisses beigetragen. Im vergangenen Geschäftsjahr stiegen Fallzahlen, Leistungen und Erlöse um weitere 3,5 Prozent. Infolgedessen verbesserte sich die Auslastung der betriebenen Betten bei nahezu unveränderter Verweildauer wie im Vorjahr. Sie liegt weiter bei einem Tag unter dem Bundesdurchschnitt. Der Schweregrad der behandelten Fälle nahm weiter zu, was die Vergütungsgrundlage des Hauses gegenüber den Kostenträgern verbessert.
Der Ärztliche Direktor, Prof. Dr. Wolfgang H.-M. Raab, skizziert für das Jahr 2008 die folgende Perspektive: "Wir werden unseren Konsolidierungskurs nicht aufgeben, auch wenn wir unsere Zielvorgaben schneller erfüllt haben, als wir annehmen konnten. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich mit ihrer Leistung dafür eingesetzt."
Kontakt: Prof. Dr. Wolfgang H.-M. Raab, Ärztlicher Direktor, Universitätsklinikum Düsseldorf, Tel.: 0211 / 81-17917
http://www.uni-duesseldorf.de/presse
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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