Wie können Feuerwehrleute im Brandeinsatz besser geschützt werden? Informatiker der Freien Universität Berlin entwickeln in Kooperation mit der Berliner Feuerwehr eine hochmoderne Sensortechnik, die helfen soll, Rettungskräfte in einem brennenden Haus besser zu orten und vor gesundheitlichen Schäden zu bewahren. Das Projekt FeuerWhere mit einem Gesamtvolumen von 3,6 Millionen Euro wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Auf welche Weise die Hightech-Forschung helfen kann, Leben zu retten, und wie die Technik den Alltag der Feuerwehrleute verändern wird, darüber möchten wir Sie in einem Pressegespräch informieren.
Pressekonferenz
Donnerstag, 22. Mai 2008, 11.00 Uhr
Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin, Konferenzraum 2 (1. Etage)
Garystraße 35, 14195 Berlin-Dahlem, U-Bhf. Thielplatz (U3)
An der Pressekonferenz nehmen teil:
o Michael Baar, Projektkoordinator, Institut für Informatik der Freien Universität Berlin
o Dipl.-Ing. Wilfried Gräfling, Landesbranddirektor der Berliner Feuerwehr
o Dr. Peter Langendörfer, Gruppenleiter drahtlose Sensornetzwerke, IHP - Innovations for High Performance Microelectronics
o Thomas Leitert, Vorstandsvorsitzender der TimeKontor AG
Projektteilnehmer:
Freie Universität Berlin (Verbundkoordination), Berliner Feuerwehr, IHP - Innovations for High Performance Microelectronics (Frankfurt/Oder), MSA AUER GmbH (Berlin), Nanotron Technologies GmbH (Berlin); assoziierte Partner: MPA Technologies Ltd. (Israel), TimeKontor AG (Berlin)
Wir bitten um Anmeldung zur Pressekonferenz per E-Mail: kommunikationsstelle@fu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Informationstechnik, Werkstoffwissenschaften
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
Deutsch
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