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19.05.2008 10:41

Stiftung Mercator und Kulturwissenschaftliches Institut Essen kooperieren beim Thema Klima

Dr. Armin Flender Pressestelle
Kulturwissenschaftliches Institut (KWI)

    KWI richtet neuen Forschungsschwerpunkt "KlimaKultur" ein.

    Essen, 19.5.2008. Die Folgen des globalen Klimawandels sind inzwischen nahezu täglich Gegenstand der Berichterstattung. Erforscht wird der Klimawandel bislang vorwiegend aus der Perspektive der Naturwissenschaften. Kulturwissenschaftliche Fragestellungen sind bisher vernachlässigt worden, obwohl deren Lösung für die Bewältigung der Klimafolgen unabdingbar ist: Welche sozialen Gefahren, aber auch Chancen bergen die durch den Klimawandel verursachten Veränderungen? Und wie werden Katastrophenerfahrungen von Individuen und Gesellschaften verarbeitet? Diesen und anderen Fragen widmet sich der neue Forschungsschwerpunkt "KlimaKultur" am Kulturwissenschaftlichen Institut (KWI) Essen. Indem er die sozialen Risiken des globalen Klimawandels ebenso wie die kulturellen Voraussetzungen seiner Bewältigung in den Blick nimmt, behebt der Forschungsschwerpunkt ein Manko der deutschen und internationalen Klimaforschung.

    Anlässlich der Einrichtung des neuen Forschungsschwerpunkts "KlimaKultur" am Kulturwissenschaftlichen Institut (KWI) Essen, der von der Stiftung Mercator gefördert wird, laden wir Sie herzlich zu einem Pressegespräch

    am 27. Mai 2008, 11 Uhr
    in die Stiftung Mercator, Huyssenallee 44, 45128 Essen

    ein.

    Ihre Gesprächspartner sind

    Dr. Bernhard Lorentz, Vorsitzender der Geschäftsführung, Stiftung Mercator und
    Prof. Dr. Claus Leggewie, Direktor des KWI und Projektleiter des Forschungsschwerpunkts "KlimaKultur"

    Das Thema "Klima" bildet einen neuen Schwerpunkt der Arbeit der Stiftung Mercator. Hierauf wird Lorentz im Pressegespräch eingehen. Leggewie wird die Teilprojekte des Forschungsschwerpunkts "KlimaKultur" des KWI vorstellen.

    Wir würden uns sehr freuen, Sie beim Pressegespräch begrüßen zu dürfen.

    Bitte teilen Sie uns bis zum 23. Mai 2008 per E-Mail an magdalena.schaeffer@kwi-nrw.de oder
    Telefon 0201 / 7204 -152 mit, ob Sie am Pressegespräch teilnehmen werden.

    Bei Fragen sprechen Sie uns gerne an:

    Christiane Reusch, Leiterin Kommunikation, Stiftung Mercator
    Tel. 0201 / 245 22 - 42, reusch@stiftung-mercator.de.

    Magdalena Schaeffer, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kulturwissenschaftliches Institut (KWI)
    Tel. 0201 / 7204 -152, magdalena.schaeffer@kwi-nrw.de.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Gesellschaft, Meer / Klima, Politik, Recht, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     


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