Universität Kaiserslautern auf der MEDICA in Düsseldorf vom 22. bis zum 25. November
Bei der Therapie arteriosklerotischer Gefäßveränderungen oder von Tumoren werden häufig radioaktive Implantate eingesetzt. Sie finden sowohl in der Kurz- als auch in der Langzeittherapie Anwendung.
In den letzten Monaten konnte durch die Firma NTTF (Nuclear Technologies & Thin Films) und das Institut für Dünnschichttechnologie der Universität Kaiserslautern eine neuartige Methode für die Gefäßtherapie entwickelt werden. Dadurch erhalten Gefäßstützen, sogenannte Stents, eine bÓstrahlende und biokompatible Oberfläche.
NTTF (Nuclear Technologies & Thin Films) entwickelt biokompatible Schichtsysteme für medizinische Implantate, bei denen die radioaktiven Isotope oberflächennah aufgebracht sind. Durch eine nano- bis mikrometerdicke Schutzschicht (Diffusionssperre) sind sie vom unmittelbaren Kontakt mit dem Körpergewebe getrennt.
Ansprechpartner:
Dr. Heinz Busch
Tel.: 02224/968881
Email: idst_hb@t-online.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Werkstoffwissenschaften
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
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