PM 37/2000
Mehr Flexibilität für die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Ab dem Jahre 2002 werden die Bundes- und Länderzuwendungen an die DFG in einem einheitlichen Finanzierungsschlüssel (Bund zu 58 %, Länder zu 42 %) erbracht. Diese Lastenverteilung orientiert sich an den bisherigen Finanzleistungen von Bund und Ländern. Bislang war hinderlich, dass Bund und Länder die Mittel für unterschiedliche Programme mit jeweils unterschiedlichen Bund-Länder-Finanzierungsschlüsseln zur Verfügung gestellt haben. Damit ist ab 2002 Schluss.
Die DFG ist die größte deutsche Forschungsförderungsorganisation und der mit Abstand größte Drittmittelgeber für die deutschen Hochschulen. Mit den von Bund und Ländern bereitgestellten rd. 2,3 Mrd. DM jährlich organisiert die DFG den Wettbewerb der besten wissenschaftlichen Projekte und trägt damit erheblich zur Leistungskraft der deutschen Forschung bei.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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