41. Symposium der DAH
Der Knochen, der im ganzen Körper am schlechtesten heilt, ist das Kahnbein, es ist entscheidend für das Aufstützen der Hand. Für gewöhnlich dauert der Heilungsprozess zwölf Wochen, doch gibt es eine Alternative: Eine Titanschraube, die vollständig im Knochen verschwindet und ein Leben lang in der Hand bleibt, hilft beim Zusammenwachsen, lediglich eine kleine Operationsnaht bleibt bei einer enorm verkürzten Rehabilitationszeit.
Sportverletzungen sowie Infektionen und Formen der Knochenerweichung stehen im Vordergrund beim 41. Symposium der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Handchirurgie (DAH) vom 2. bis 4. November 2000 unter Leitung von Dr. Klaus-Dieter Werber, Chirurgische Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München. Kurse, Workshops und ein Round Table über die Handtransplantation werden angeboten. Eine weltumspannende Videokonferenz über die Knochenerweichung des Mondbeins vergleicht die Behandlungen und Ergebnisse.
Das komplette Tagungsprogramm ist im Internet zu finden: http://www.DAH2000.de
Hinweis für Journalisten:
Eine Pressekonferenz zur Handchirurgie findet am Donnerstag, 2. November 2000, um 13 Uhr in der Industrieausstellung im Forum Hotel München, Hochstraße 3, 81669 München, statt.
Kontakt:
Dr. Klaus-Dieter Werber
Chirurgische Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München
Klinikum rechts der Isar, Handchirurgie
E-mail: Werber@nt1.chir.med.tu-muenchen.de
Kongressorganisation: Telefon und Fax: 08025-5402
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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