4. Internationales Heinz Nixdorf Symposium: Integrativer Maschinen- und Fahrzeugbau, Bahntechnik von morgen und Electronic Business. Mit dem 4. Internationalen Heinz Nixdorf Symposium, das am 7. und 8.12.2000 im Heinz Nixdorf MuseumsForum stattfindet, wendet sich eine Gruppe von Forschern deutscher Universitäten und Institutionen an Entscheidungsträger in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, um neue Wege aufzuzeigen, wie Erfolgspotentiale bei Produktinnovationen erschlossen werden können, die der entscheidende Hebel für Zukunftssicherung und Beschäftigung sind.
Der Maschinenbau und verwandte Branchen wie der Fahrzeugbau nehmen eine Schlüsselstellung ein. Diese Branchen weisen aber auch erhebliche Erfolgspotentiale der Zukunft auf. Diese gilt es frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig zu erschließen.
Konkrete Projekte haben neue Erkenntnisse und Innovationserfolge gebracht. Im Zentrum steht die Verknüpfung von klassischem Maschinenbau und Informationstechnik zu überlegenen Lösungen sowie die Förderung der Produktentwicklung zu Allianzen (Kooperatives Produktengineering und Global Engineering Networking).
Das Heinz Nixdorf Institut - Interdisziplinäres Forschungszentrum für Informatik und Technik - ist ein Forschungsinstitut der Universität Paderborn. Es beruht auf einer Initiative und der Unterstützung von Heinz Nixdorf. Seine Intention war es, Ingenieurwissenschaften, Informatik und Praxis zusammenzuführen und so der Weiterentwicklung der nationalen Industriegesellschaft zur globalen Informationsgesellschaft wichtige Impulse zu verleihen. In diesem Sinne wirken am Heinz Nixdorf Institut sieben Professoren, mit ihren Teams zusammen 150 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen.
Informationen über das Symposium: Tel.: 05251-60-6267, Fax: -60-6268, wwwhni.upb.de/symposium/
http://wwwhni.uni-paderborn.de/symposium/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Maschinenbau, Verkehr / Transport, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).