4. Dezember 2000
ERSTER PLATZ FÜR HAMBURG IN DER FH-FORSCHUNGSFÖRDERUNG
Mit ihren Anträgen auf Förderung aus dem Programm "Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen" des Bundesforschungsministeriums nimmt die Fachhochschule Hamburg den Spitzenplatz ein. Während bundesweit die Bewilligungsquote im Schnitt bei 14,4 Prozent lag, erreichte die zweitgrößte Hochschule der Hansestadt 22,4 Prozent.
Das Programm wird seit 1992 jährlich aufgelegt. Es startete mit fünf Millionen Mark, verdoppelte sich 1996 und wies für das Jahr 2000 Fördermittel in Höhe von 16,5 Millionen Mark aus.
Die Fachhochschule profitierte davon im oben genannten Zeitraum mit 2,8 Millionen Mark für 17 von 76 beantragten Projekten. Fast die Hälfte des Finanzvolumens entfällt auf die Bereiche Verfahrenstechnik und Biotechnologie, gefolgt von Bauwesen, Elektro- und Energietechnik.
Für Rückfragen: Pressestelle, Marion Hintloglou,
Tel. +49(4O) 428 63-3589, Fax 428 63 43 87.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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