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04.12.2000 16:02

NRW-Forschungsverbund Datensicherheit stellt Zwischenergebnisse vor

Gerd Dapprich Stabsstelle 2 – Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
FernUniversität in Hagen

    Sicherheit in Netzen wird immer wichtiger. Mathematiker, Kommunikationstechniker, Informatiker, Rechts- und Sozialwissenschaftler der Universitäten Essen, Bochum, Dortmund, Hagen, Siegen, Paderborn und Münster entwickeln im "NRW-Forschungsverbund Datensicherheit" Schutzvorkehrungen, die von Unternehmen, Organisationen und Privatleuten einfach anwendbar sind. Am Donnerstag, 7. Dezember, werden die jeweiligen fachlichen Schwerpunkte im Verbund und die erreichten Teilprojektstände beim Jahresabschluss-Workshop des Forschungsverbundes an der FernUniversität Hagen vorgestellt. Sprecher des Verbundes ist Prof. Dr.-Ing. Firoz Kaderali, FernUniversität Hagen, Fachbereich Elektrotechnik, Lehrgebiet Kommunikationssysteme.

    Eine wichtige Aufgabe des vom NRW-Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung geförderten interdisziplinären Verbundes ist neben der Grundlagenforschung der Ausbau des Wissenstransfers zwischen Universitäten und Unternehmen auf dem Gebiet der Kryptologie und IT-Sicherheit. Teilprojekte sind:

    TP I: Stromverschlüsselungsverfahren (FernUniversität Hagen)
    TP II: Authentikation von Bitströmen (Universität GH Siegen)
    TP III: Schutz elektronischer Güter (Universität Dortmund)
    TP IV: Kryptographisches Sicherheitssystem/Hyperelliptische Kurven (Universität GH Essen)
    TP V: Rechtliche Chancen und Grenzen der Kryptographie (Universität Münster)
    TP VI: Koordination und Management des Forschungsverbundes (Ruhr-Universität Bochum)
    TP VII: Zustandsabhängige Zugriffsrechte und -kontrolle (Universität Dortmund)
    TP VIII: Soziale Fragestellungen in der Kryptographie (Universität Münster)
    TP IX: Körper mittlerer Charakteristik in der Kryptographie (Universität Paderborn)

    Die einzelnen Workshop-Vorträge zu den Teilprojekten geben eine Einführung in die Thematik, einen Überblick über den Stand der Forschung, über eigene Ergebnisse und weitere Vorhaben. Die Teilnahme ist kostenlos (Ablaufplan des Workshops: https://www.datensicherheit.nrw.de/dokumente/ws001207/ws001207.html)

    Kontakt: Prof. Dr. Firoz Kaderali, Tel.: 02331 - 987-4110, Fax.: 02331 - 987-397, E-Mail: Firoz.Kaderali@FernUni-Hagen.de, und Bernhard Löhlein, Tel.: 02331 - 987-4172, Fax.: 02331 - 987-397, E-Mail: Bernhard.Loehlein@FernUni-Hagen.de

    Weitere Informationen: NRW Forschungsverbund Datensicherheit, https://www.datensicherheit.nrw.de/


    Weitere Informationen:

    https://www.datensicherheit.nrw.de/
    https://www.datensicherheit.nrw.de/dokumente/ws001207/ws001207.html)


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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