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07.12.2000 00:00

Stifterverband startet Wettbewerb "AlumniNetzwerke"

Michael Sonnabend Kommunikation
Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft

    ·Die besten Konzepte professioneller Absolventenarbeit sollen prämiert werden;
    ·Gewinner erhält 100.000 DM; Ausschreibung im Januar 2001;
    ·Wettbewerb ist Teil eines neuen Aktionsprogramms des Stifterverbandes

    Der Stifterverband wird im Januar 2001 einen Wettbewerb "AlumniNetzwerke" ausschreiben. Damit sollen die besten Konzepte professioneller Absolventenarbeit an deutschen Hochschulen prämiert werden. Eine Jury soll drei Preisträger auszeichnen, der Gewinnerhochschule winken 100.000 DM, die 2. und 3. Sieger erhalten 75.000 und 50.000 DM. Dies kündigte der Präsident des Stifterverbandes, Dr. Arend Oetker, anlässlich eines zweitägigen Symposiums im Bonner Wissenschaftszentrum des Stifterverbandes an. Das Symposium mit dem Thema "Die Entdeckung der Alumni - Strategien der Absolventenarbeit an Hochschulen" veranstaltet der Stifterverband gemeinsam mit dem Centrum für Hochschulentwicklung.

    Der Stifterverband eröffnet mit dem Wettbewerb ein neues Förderprogramm "AlumniNetzwerke". Es ist mit insgesamt 450.000 DM dotiert.

    In jüngster Zeit schössen Alumni-Clubs aus dem Boden, ihre Organisationsformen, Managementstrukturen und Professionalitätsniveaus seien aber höchst unterschiedlich. "Unser Wettbewerb soll benchmarks setzen, an denen sich andere orientieren können", sagte der Präsident des Stifterverbandes.

    "Gute Alumniarbeit muss Teil einer umfassenden Hochschulentwicklungsstrategie und damit Chefsache sein", erklärte Oetker die Zielrichtung des Wettbewerbs. Sie beginne mit der erstklassigen Betreuung der Studienanfänger und ende mit der aktiven Einbindung der Absolventen und ihren Erfahrungen mit der Berufswelt in die Entwicklung der Hochschule. "Ehemalige sollen nicht nur Geldgeber, sondern auch Ratgeber einer Hochschule werden", sagte Oetker in Bonn.

    Weitere Informationen zu Aktionsprogramm und Wettbewerb bei:
    Dr. Volker Meyer-Guckel,Tel. 0201 / 8401 172
    Dr. Angela Lindner, Tel: 0201 / 8401 158


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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