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28.10.2008 16:16

Christliche Ethik und globaler Wettbewerb: Podiumsdiskussion mit Erzbischof Marx und Audi-Vorstandsvorsitzenden Stadler

Dipl.-Journ. Constantin Schulte Strathaus Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

    Taugt die abendländisch-christliche Ethik noch für das Handeln auf globalen Wettbewerbsmärkten des 21. Jahrhunderts? Vor dem Hintergrund der momentanen weltwirtschaftlichen Situation sprechen darüber am Freitag, 7. November 2008, bei einer öffentlichen Podiumsdiskussion Erzbischof Dr. Reinhard Marx (Erzbischof von München und Freising; Vorsitzender der Kommission für soziale und gesellschaftliche Fragen der Deutschen Bischofskonferenz), Rupert Stadler (Vorstandsvorsitzender der Audi AG), Marie-Luise Dött (MdB, Bundesvorsitzende des Bundes Katholischer Unternehmer BKU) und Anton Börner (Präsident des Bundesverbandes des Groß- und Außenhandels).

    Die Diskussion wird von Prof. Dr. Gert Melville (Mitglied der Hochschulleitung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt) moderiert. Die Veranstaltung beginnt 17 Uhr im Spiegelsaal der Fürstbischöflichen Residenz (Residenzplatz 1, Eichstätt). Die Podiumsdiskussion ist Teil einer gemeinsamen Tagung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und des BKU zum Thema "Ressource Glaube".

    Nach der Podiumsdiskussion findet ab 19 Uhr im Eichstätter Dom ein Pontifikalgottesdienst statt, den Erzbischof Marx zelebrieren wird.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Religion, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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