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18.01.2001 11:36

Humboldt-Wissenschaftler zu Gast bei Werkstoffwissenschaftlern in Kaiserslautern

Petra Dhein Pressereferat
Alexander von Humboldt-Stiftung

    Institut für Verbundwerkstoffe GmbH Kaiserslautern (IVW) arbeitet mit internationalen Wissenschaftlern

    Nr. 2 / 2001

    Regierung, Universitäten und Forschungseinrichtungen versuchen, den Forschungsstandort Deutschland für ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler attraktiver zu gestalten. Am Institut für Verbundwerkstoffe GmbH der Universität Kaiserslautern ist dies längst gelungen: Derzeit forschen und arbeiten dort Ingenieure aus Bulgarien, Ungarn, Russland und China. Grund genug für den Oberbürgermeister der Stadt Kaiserslautern, die Wissenschaftler am 20. Januar zu einem Empfang einzuladen.

    Alle vier Wissenschaftler arbeiten anwendungsbezogen zu Themen im Zusammenhang mit Kunststoff: Stoyko FAKIROV von der Universität Sofia, Bulgarien; Joszef KARGER-KOCSI von der Universität Budapest, Ungarn; Aleksei O. POZDNYAKOV von der Russischen Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg, Russland; Zhang ZHONG von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften aus Peking, China.

    Gemeinsam ist den Wissenschaftlern, dass sie alle Stipendiaten oder Preisträger der Alexander von Humboldt-Stiftung sind. Die Humboldt-Stiftung fördert wissenschaftlich hoch qualifizierte ausländische Wissenschaftler, die längerfristige Forschungsaufenthalte in Deutschland verbringen möchten, und pflegt die sich daraus ergebenden Verbindungen.

    Das internationale Umfeld hat die Arbeit am IVW geprägt und viele Kontakte ermöglicht: So forschen zwei weitere Wissenschaftler des IVW derzeit in Australien - beide sind Stipendiaten der Humboldt-Stiftung, die auch Forschungsaufenthalte deutscher Wissenschaftler bei
    Fachkollegen im Ausland unterstützt. Wieder ans IVW zurückgekehrt ist ein deutscher Wissenschaftler, der mit Hilfe eines Forschungsstipendiums der Humboldt-Stiftung in den USA geforscht hat.

    (verantwortlich: Dr. Barbara Sheldon, Grundsatzabteilung, Tel.: 0228 / 833-109, Fax: 0228 / 833-216, E-Mail: she@avh.de)


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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