Jena (31.01.01) An der Begleitforschung für das 500 Millionen Mark schwere InnoRegio-Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist der Jenaer Politikwisenschaftler Prof. Dr. Ulrich Hilpert maßgeblich beteiligt. Das Programm soll gezielte innovative Impulse für die Wirtschaft in den ostdeutschen Bundesländern geben.
"Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang die regionale Standortbildung und der Beitrag von Kooperationen in Netzwerken", so Hilpert. Es ist das mittlerweile neunte Forschungsprojekt, das der Innovationsforscher mit einem ostdeutschen Fokus durchführt. Unter anderem erstellt er einen "Technologie-Kompass Ostdeutschland" im Auftrag der Stiftung Industrieforschung. An der Universität Jena hat Hilpert den Lehrstuhl für Vergleichende Regierungslehre inne. Als Berater ist er u. a. für mehrere deutsche Landesregierungen, die OECD, die Europäische Union und in Skandinavien tätig.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Ulrich Hilpert
Tel.: 03641/945440, Fax: 945442, E-Mail: s6hiul@rz.uni-jena.de
Friedrich-Schiller-Universität
Dr. Wolfgang Hirsch
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Fürstengraben 1
D-07743 Jena
Telefon: 03641 · 931030
Telefax: 03641 · 931032
E-Mail: roe@uni-jena.de
Die Evaluation des InnoRegio-Programms wird im hauptsächlich durch das DIW Berlin koordiniert und durchgeführt. Beteiligt daran sind ferner: die Außenstelle Politik und Technik (APT) an der Freien Universität Berlin, artop e.V., Institut an der Humboldt Universität zu Berlin, Forschungsagentur Berlin, sowie Center für Europäische und Internationale Studien (CEIS e.V.) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Prof. Hilpert). Weiterführende Infos unter: http://www.diw.de/deutsch/projekte/auftraggeber/bund/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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