idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
19.01.2009 14:47

Dual Career im Recruiting

Dr. Ulrich Marsch Zentrale Presse & Kommunikation
Technische Universität München

    Wettbewerbsvorteile durch Angebote für Doppelkarrierepaare - Einladung zum Pressegespräch am 26. Januar, 18 Uhr, Carl Friedrich von Siemensstiftung, München

    "Die klassische Konstellation, der Mann macht Karriere und die Familie ordnet sich diesem Ziel völlig unter, ist ein Auslaufmodell," weiß Kerstin Dübner-Gee. Sie leitet das Munich Dual Career Office der Technischen Universität München (TUM). Heute haben Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die auf einen Lehrstuhl berufen werden, meist selbst hoch qualifizierte Partner, die entsprechende Berufsperspektiven benötigen. Hier hilft das Dual Career Office, das sich um die Belange von Partner und Familien kümmert.

    Das Thema "Dual Career" ist inzwischen für Universitäten und Forschungseinrichtungen ein wichtiges Argument beim Anwerben von Spitzenkräften geworden: Wenn gute Angebote für Partnerin oder Partner unterbreitet werden, so zeigt die einjährige Erfahrung des Munich Dual Career Office, können Universitäten und Forschungseinrichtungen beim Recruiting punkten. Die TUM hat sich im vergangenen Jahr mit der Max-Planck-Gesellschaft, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrttechnik, dem Helmholtzzentrum München und der Fraunhofer Gesellschaft zu einem strategischen Netzwerk zusammengeschlossen, um gemeinsam Lösungen anzubieten.

    Die Vision des Munich Dual Career Offices ist nun, sich noch stärker als bisher mit Wirtschaft und Industrie zu vernetzen; denn auch Unternehmen werden in absehbarer Zeit aufgrund von demographischen Wandel und Fachkräftemangel neue Strategien im Recruiting brauchen. Darum lädt die Technische Universität München gemeinsam mit den Forschungseinrichtungen am Montag, 26. Januar, um 19 Uhr, Vertreter von bayerischen Unternehmen ein, sich bei einem Netzwerkbuffet über Wettbewerbsvorteile durch Angebote von Doppelkarrierenpaare auszutauschen.

    Im Vorfeld dieses Netzwerkbuffets laden wir Medienvertreter zum Pressegespräch ein:

    Professor Wolfgang Herrmann, Präsident der Technischen Universität München,
    Dr. Barbara Bludau, Generalsekretärin der Max-Planck-Gesellschaft,
    Professor Günther Wess, Wissenschaftlich-technischer Geschäftsführer des Helmholtzzentrums München,
    Klaus Harmacher, stellv. Vorsitzender des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt,
    Professor Marion Schick, Vorstand Personal und Recht der Fraunhofer-Gesellschaft

    werden das Konzept des Munich Dual Career Offices und die Arbeitsweise des Netzwerks präsentieren und über Erfolge im Recruiting von Spitzenkräften durch Doppelkarrieren-Angebote informieren. Auch soll die Idee vorgestellt werden, das strategische Netzwerk über die Wissenschaft hinaus in Wirtschaft und Industrie auszudehnen.

    Termin: Montag, 26. Januar, 18 Uhr
    Ort: Carl Friedrich von Siemens Stiftung, Südliches Schlossrondell 22, München.
    Am Netzwerkbuffet im Anschluss um 19 Uhr können Medienvertreter ebenfalls teilnehmen.
    Anmeldung unter presse@tum.de bis Donnerstag, 22. Januar, ist unbedingt erforderlich.

    Am Freitag, 30. Januar, findet zum Thema Dual Career im Recruiting - Wettbewerbsvorteile durch Angebote für Doppelkarrierepaare eine Fachkonferenz statt.

    Medienvertreter können sich zu dieser Konferenz bei duebner-gee@zv.tum.de anmelden.

    Weitere Informationen für Medienvertreter:
    Technische Universität München
    Corporate Communications Center
    Dr. Christiane Haupt/Dr. Markus Bernhards
    Tel. 089/289-22798
    E-Mail: presse@tum.de


    Weitere Informationen:

    http://www.tum.de/dualcareer/konferenz <http://www.tum.de/dualcareer/konferenz


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Pressetermine, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).