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21.02.2001 11:47

Prähistorische Afrikaforschung der Universität zu Köln setzt Maßstäbe

Anneliese Odenthal Kommunikation und Marketing
Universität zu Köln

    26/2001/brand

    Mitarbeiter des Heinrich-Barth-Instituts für Archäologie und Geschichte Afrikas an der Universität zu Köln haben einen weiteren Band mit Felsbildern aus Namibia fertiggestellt. Es ist der fünfte Teil einer Reihe, von der 1989 der erste wissenschaftliche Katalog erschien. In den Bänden werden Reproduktionen der 2000-4000 Jahre alten Felsmalereien vom Brandberg gezeigt. Flächendeckend wurden dort alle Bilder von H. Pager in achtjähriger Geländearbeit kopiert, im Kölner Institut werden sie in aufwendiger aber nicht zu ersetzender Handarbeit zur Veröffentlichung weiter bearbeitet. Damit ist die prähistorische Kunst des Brandberges die weltweit am besten dokumentierte: mehr als 3300 Seiten umfassen die fünf Bände, darin sind über 32000 Bilder aus 489 Fundstellen in einheitlicher Form wiedergegeben. Zwei weitere Bände werden in den nächsten Jahren erscheinen. Die Finanzierung dieses Langzeitprojektes erfolgt mit Mit-teln der DFG. Weitere Informationen sind im Internet unter http://www.uni-koeln.de/hbi abrufbar.

    Verantwortlich: Anneliese Odenthal

    Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Tilman Lenssen-Erz unter den Tele-fonnummern 0221/556680, 554440 oder 558098 und der Fax-Nummer 0221/5502303 zur Verfügung.
    Unsere Presseinformationen finden Sie auch im World Wide Web http://www.uni-koeln.de/organe/presse/pi.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie
    überregional
    Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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