An der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg ist geplant, zum Wintersemester 2000/2001 einen neuen Master-Studiengang "Gebäudetechnik" anzubieten. Damit soll auf die erhöhte Nachfrage nach hochqualifizierten Ingenieuren mit Projektleiteraufgaben reagiert werden. Der Senat der Fachhochschule Nürnberg hat die Einführung dieses Master-Studienganges empfohlen. Nun wird sich Hochschulrat und anschließend das Wissenschaftsministerium in München damit befassen.
Der Master-Studiengang baut auf dem Studium der Versorgungstechnik auf. Neben Ingenieuren können auch geeignete Absolventen eines einschlägigen Bachelor-Studienganges diese Zusatzqualifikation erwerben. Mit der Errichtung dieses Studienganges reagiert die Hochschule auf Forderungen aus der Wirtschaft; das Konzept für den Aufbau und die Inhalte wurden daher in enger Abstimmung mit den Firmen erarbeitet, die Initiative wird von zahlreichen Vertretern der Branche unterstützt, unter anderem wurde bereits ein Förderkreis gegründet.
Ausbildungsinhalte liegen im fachlichen, juristischen und sozialen Bereich. Bewerber mit Bachelor-Abschluss müssen mit dem ersten Fachsemster des Master-Studienganges beginnen, Ingenieure aus dem Bereich Versorgungstechnik können direkt im dritten Fachsemester einsteigen.
Angeboten wird dieser Studiengang gemeinsam mit der Fachhochschule München. Neben der bereits laufenden Zusammenarbeit mit der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg und der Katholischen Universität Eichstätt im Fachbereich Sozialwesen in der Weiterbildung von Betreuern ist dies nun bereits die zweite so weit gehende Kooperation mit einer anderen Hochschule.
Weitere Informationen sind unter www.fh-nuernberg.de erhältlich.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Wirtschaft
überregional
Organisatorisches, Studium und Lehre
Deutsch
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