Mit einem Symposium zu den Zukunftsperspektiven gynäkologischer Krebserkrankungen bedankt sich die Universitäts-Frauenklinik bei ihrem vormaligen Direktor Prof. Hans Georg Bender. Mit dabei sind namhafte Experten: Prof. Dr. Charles Coombes vom Imperial College, London, referiert zur Hormonbehandlung des Brustkrebses und der Bedeutung verstreuter Tumorzellen im Knochenmark und Blut, ein wissenschaftlicher Schwerpunkt der Düsseldorfer Universitäts-Frauenklinik. Höhepunkt des zweiten Tages ist der Vortrag von Karl C. Podratz, von der Mayo Clinic in Rochester, USA, zur Entwicklung der chirurgischen Therapie des Eierstockkrebses.
Den Veranstaltern, Direktor Prof. Dr. Wolfgang Janni und Priv. Doz. Dr. Daniel Rein, geht es am 15. und 16. Mai in Düsseldorf um eine wissenschaftlich hochrangige Präsentation aktueller Aspekte dieses Fachgebiets. Kliniker und niedergelassene Frauenärzte sollen davon gleichermaßen profitieren.
Im Zentrum der Veranstaltung stehen Entwicklungen der Krebstherapie, hormonelle Behandlungen, die Erforschung von Prognosefaktoren zum Verlauf von Brustkrebs- und anderen gynäkologischen Karzinomen und die Vorteile minimal-invasiver Operationsverfahren im Gegensatz zu offenen Operationen bei jeweils unterschiedlichen Krankheitsbildern. Insgesamt werden über 40 international renommierte Experten zu Krebserkrankungen der Frau durch die Veranstaltung führen.
"Prof. Dr. Hans Georg Bender hat", so sein Nachfolger, Prof. Dr. Wolfgang Janni, "die klinische und wissenschaftliche Entwicklung der gynäkologischen Onkologie in Deutschland maßgeblich mit geprägt. Wir möchten, auch mit einer solchen Veranstaltung, seine Leistungen fortführen und weiterentwickeln."
Kontakt: Prof. Dr. Wolfgang Janni, Direktor der Universitäts-Frauenklinik,
Tel.: 0211 / 81-17501
http://www.uniklinik-duesseldorf.de/frauenklinik unter Infos für Fachkreise
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medizin
überregional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).