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Graduierten-Stipendium der Sandoz-Stiftung verliehen Mediziner erhalten ihren Doktor
Im Rahmen einer Akademischen Feier erhalten Mediziner am
Freitag, den 31. Januar 1997, 17.00 Uhr im grossen Hoersaal der vorklinischen Institute (Institut fuer Biochemie/Zentrum fuer Physiologie), Robert-Koch-Strasse 39, Koeln-Lindenthal
den Doktorgrad der Medizinischen Fakultaet der Universitaet zu Koeln. Gleichzeitig wird auf dieser Feier Dr. Petra Schnabel das Graduiertenstipendium der "Sandoz-Stiftung fuer therapeutische Forschung" fuer ihre Forschungsarbeit "Die Bedeutung von G-Proteinen bei der Entstehung der Herzhypertrophie" verliehen. Dr. Schnabel wurde 1965 in Aschaffenburg geboren. Ihr Medizin-Studium und die Promotion absolvierte sie an der Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen. Seit 1993 ist sie in der Klinik III fuer Innere Medizin der Universitaet zu Koeln wissenschaftlich taetig.
Auf der Akademischen Feier werden Professor Dr. Dr. h.c. Gerhard Pulverer von der Medizinischen Fakultaet der Universitaet zu Koeln ueber die "Lektine: ihre Bedeutung bei Infektionskrankheiten und in der Onkologie" sowie Professor Dr. Dieter Welzel vom Vorstand der "Sandoz-Stiftung fuer therapeutische Forschung" ueber "Die Arzneimittelforschung in Blickpunkt der Partnerschaft von Industrie und Universitaet" sprechen.
Die "Sandoz-Stiftung fuer therapeutische Forschung" wurde im Jahre 1969 von der Sandoz-AG mit dem Ziel gegruendet, die medizinisch-therapeutische Forschung zu foerdern. Im Verlauf der Jahre hat die Stiftung das Stiftungskaptial mehrfach erhoeht; gegenwaertig betraegt es ueber 20 Mio.DM. Bisher wurden ueber 100 Forschungsvorhaben finanziell unterstuetzt. Fuer junge Forscher hat die Stiftung vor drei Jahren das Graduiertenstipendium in Hoehe von 10.000,00 DM eingerichtet.
Naehere Erlaeuterungen ueber die Forschungsarbeit von Dr. Schnabel sind in der Anlage beigefuegt.
Verantwortlich: Anneliese Odenthal
P.S. Bildmaterial kann nach der Veranstaltung bei der Sandoz-Stiftung, Frau Imhoff, Tel. 0911-273-787 angefordert werden.
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