Susanne Meltl, Absolventin der Universität Erlangen-Nürnberg, gehört zu den zwölf deutschen Nachwuchswissenschaftlern, die sich für das deutsch-afrikanische Stipendiatenprogramm "Go Africa... Go Germany 2009/10" qualifiziert haben. Bei dem Programm tauschen sich die jungen Leute gemeinsam mit zwölf Stipendiaten aus Tansania, Ruanda, Kamerun, Nigeria, Ghana, Sierra Leone und Guinea und Politikern über die aktuellen Herausforderungen deutscher und afrikanischer Politik. Das Programm führt die Teilnehmer in den nächsten zwei Wochen nach Berlin, Köln und Brüssel. Im Februar 2010 setzen sie den Austausch in Nigeria und Ghana fort.
Susanne Meltl, geboren 1983, studierte Politikwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg und an der Duke University/USA. Während ihres Studiums war sie Tutorin im Referat für internationale Angelegenheiten und nahm als Delegationsmitglied der Universität Erlangen-Nürnberg am National Model United Nations (NMUN) in New York/USA teil. Sie machte ein Praktikum im Südafrika-Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Johannesburg und ist gegenwärtig Praktikantin bei der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) in Uganda. Meltl hatte sich zuvor mit einem Essay als eine von zwölf deutschen Stipendiaten für die Teilnahme qualifiziert.
Das Stipendiatenprogramm findet im dritten Jahr statt und hat zum Ziel, langfristig den Austausch zwischen jungen Menschen aus Afrika und Deutschland zu fördern. Initiiert wurde das Programm "Go Africa... Go Germany" von Bundespräsident Horst Köhler. Organisator ist die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb).
Weitere Informationen für die Medien:
Ute Missel
Tel.: 09131/85-24036
ute.missel@zuv.uni-erlangen.de
Während ihres Aufenthalts in Berlin, Köln und Brüssel erhalten Susanne Meltl (2.v.l.) und ihre Mitst ...
Foto: bpb
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik
überregional
Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
Während ihres Aufenthalts in Berlin, Köln und Brüssel erhalten Susanne Meltl (2.v.l.) und ihre Mitst ...
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