Neues Buch "Wir Geisterfahrer" steht im Mittelpunkt der Veranstaltung
"Wir denken falsch. Wir lenken falsch. Wir riskieren die Zukunft unserer Kinder." Mit den Thesen in seinem neuen Buch "Die Geisterfahrer" geht Utz Claassen - Topmanager, Wirtschaftsexperte und nicht zuletzt Honorarprofessor an der Leibniz Universität Hannover - auf Konfrontation zur Politik der Bundesregierung. Zu einer Diskussion über das Buch lädt die Leibniz Universität Hannover für Montag, 12. Oktober 2009, 18.30 Uhr in den Lichthof des Welfenschlosses, Welfengarten 1, 30167 Hannover, ein. Der Präsident der Leibniz Universität, Prof. Erich Barke, spricht das Grußwort. Im Anschluss daran halten Prof. Stefan Homburg vom Institut für Öffentliche Finanzen und Professor Claassen jeweils ein Impulsreferat. Danach sind eine Podiumsdiskussion mit dem Publikum sowie ein Empfang geplant.
Professor Claassen und Professor Homburg fordern aus verschiedensten Gründen den sofortigen Stopp der laufenden Bankenrettungs-, Unternehmensrettungs- und Konjunkturprogramme, um der immensen Staatsverschuldung und den absehbaren Steuererhöhungen bereits heute zu begegnen. Beide Wissenschaftler begründen an diesem Abend ihre persönliche Sichtweise auf das Krisengeschehen und stellen einen komplett anderen wirtschaftspolitischen Maßnahmenkatalog vor.
Prof. Utz Claasen war viele Jahre als Konzernchef für große Unternehmen tätig. Heute arbeitet er als Unternehmensberater und Unternehmer, Aufsichtsratsmitglied, Wissenschaftler und Autor. Seit 2001 ist Claassen Honorarprofessor an der Leibniz Universität Hannover.
Prof. Stefan Homburg leitet das Institut für öffentliche Finanzen an der Leibniz Universität Hannover. Von 1996 bis 2003 war er Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen. In den Jahren 2003 und 2004 war er Mitglied der Föderalismuskommission von Bundestag und Bundesrat.
Hinweis an die Redaktion:
Für weitere Informationen steht Ihnen die Pressestelle der Leibniz Universität Hannover unter Telefon +49 511 762 5342 oder per E-Mail unter info@pressestelle.uni-hannover.de gern zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Sprache / Literatur, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
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