Hersteller, Händler und Kunden stehen in einem engen Beziehungsgeflecht, das zur Zeit durch aktuelle Integrationsansätze vor neue Herausforderungen gestellt wird. Das Institut für Handelsmanagement und das Institut für Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität veranstalten am 22. und 23. Mai 2001 in Münster gemeinsam eine Fachtagung zum Thema "Die digitale Brücke. Hersteller - Händler - Kunden".
Wie gestaltet man eine einheitliche Kommunikation mit dem Kunden? Wie nutzt man neue Technologien, um ein genaues Bild vom Kunden zu gewinnen? Welche Maßnahmen zur Kundenbindung sind Erfolg versprechend? Über diese und andere Fragen diskutieren Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft in der Aula des Schlosses.
Angestrebte Preis- und Serviceniveaus können nur gehalten werden, wenn die gesamte Wertschöpfungskette vom Hersteller über den Handel zum Endkunden optimiert wird. Daraus ergeben sich weitere Fragen: Welche Kooperationsansätze steigern die Effizienz der gemeinsamen Geschäftsprozesse? Wie gestaltet man das logistische Fundament für neue Geschäftsmodelle. Grundvoraussetzung für die Optimierung aller Prozesse ist die Öffnung der Informationssysteme von Handelsunternehmen und ihren Geschäftspartnern. Das gilt sowohl in Richtung der Kunden wie auch in Richtung der Kooperationspartner. Die aktuellen Managementansätze erfordern einen digitalen Brückenschlag auf neuem Niveau.
Neben der thematischen Integration sorgt die Tagung in Münster traditionell für den Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis. Wie in den Vorjahren geben namhafte Praktiker und Wissenschaftler einen Überblick über die neuesten Entwicklungen aus erster Hand.
Weitere Informationen: Thomas Serries, Institut für Wirtschaftsinformatik, Telefon 0251/83-38081, Fax 0251/83-8077, E-Mail: his@wi.uni-muenster.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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