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11.12.2009 15:28

Nationaler Bildungsbericht am DIPF verankert - Kultusministerkonferenz bestätigt wichtige Bildungsaufgaben am DIPF

Stefanie Lotz Referat Kommunikation
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung

    "Die Zustimmung der Kultusministerkonferenz zum Vorhaben von Bund und Ländern, den Nationalen Bildungsbericht am DIPF zu verankern und das Institut dauerhaft in die Durchführung internationaler Vergleichsstudien einzubinden, bestätigt unsere langjährige erfolgreiche Arbeit", freut sich Professor Marc Rittberger, der Direktor des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), einer Einrichtung der Leibniz-Gemeinschaft.

    Mit der Institutionalisierung des Nationalen Bildungsberichtes am DIPF legen Bund und Länder eine wichtige Bildungsaufgabe in die Hände des Instituts. Das DIPF hatte bereits federführend die bisherigen Nationalen Bildungsberichte 2006 und 2008 erstellt. Das bestätigt dem Institut die Bedeutung seiner Arbeit. Mit der langfristig angelegten und kontinuierlichen Betrachtung des Bildungswesens in seiner Gesamtheit, trägt das DIPF dazu bei, Veränderungen frühzeitig erkennbar zu machen und auf diese Weise Hinweise für politisches Handeln zu liefern.

    Gleichzeitig ist es dem DIPF nun gelungen, sich auf Dauer in einer institutionalisierten Struktur für die Durchführung internationaler Vergleichsstudien, wie PISA, zu verankern. Dazu bildet das DIPF gemeinsam mit dem Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) in Kiel und der Technischen Universität München einen festen Verbund. Diese Struktur wird von der Kompetenz der Leibniz-Institute DIPF und IPN, insbesondere auf internationaler Ebene, profitieren. Unter Leitung von Professor Klieme hat das DIPF in den letzten Jahren im Bereich Schulforschung und technologiebasiertes Testen in groß angelegten Vergleichsstudien eine international exzellente Stellung erreicht. Dazu gehören zum Beispiel die nationale Federführung bei PISA 2009, die Beteiligung in internationalen Konsortien für PISA 2009 und 2012 und weiteren Studien der OECD.

    Weitere Informationen:
    Professor Dr. Marc Rittberger, Direktor des DIPF, Tel. +49 (0) 69 / 24708-327
    Professor Dr. Eckhard Klieme, DIPF, Tel. +49 (0) 69 / 24708-107
    Professor Dr. Horst Weishaupt, DIPF, Tel. +49 (0) 69 / 24708-203

    Presse-Kontakt: Stefanie Lotz, DIPF, Tel: +49 (0) 69 / 247 08 -133


    Weitere Informationen:

    http://www.dipf.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Pädagogik / Bildung
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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