Professor Dr. Jürgen Stark, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank, spricht zu "Wirtschaftlichen Perspektiven nach der Krise: historische Erfahrungen, Lehren für jetzt" an der Universität Leipzig.
Professor Dr. Jürgen Stark, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank, spricht zu "Wirtschaftlichen Perspektiven nach der Krise: historische Erfahrungen, Lehren für jetzt" an der Universität Leipzig.
20. Januar 2010 , 9:15 - 10:45 Uhr
Hörsaal 7
Hörsaalgebäude
Universitätsstraße 3
Prof. Stark setzt sich in seinem Vortrag auseinander mit der gegenwärtigen Krise im Wirtschafts- und Finanzwesen. Dabei zieht er nicht nur Bilanz, sondern richtet den Blick nach vorn: Welche Lehren sind aus der jüngsten und anderen Krisen zu ziehen?
"Als Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank ist Prof. Dr. Stark zugleich einer der prominentesten Vertreter der europäischen Geldpolitik", sagt Prof. Dr. Schnabl von Institut für Wirtschaftspolitik der Universität Leipzig. "Stark war ein zentraler Entscheidungsträger im jüngsten geldpolitischen Krisenmanagement."
Die Teilnahme steht allen offen. Wir bitten um eine kurze Anmeldung an kussatz@wifa.uni-leipzig.de, um Plätze für die Presse zu reservieren.
Hintergrund::
Das Leipziger Seminar Ökonomie und Praxis wird von den Professoren Thomas Lenk, Manfred Röber, Gunther Schnabl und Thomas Steger organisiert. Im Rahmen der Vortragsreihe äußern sich herausragende VertreterInnen aus Politik und Wirtschaft zu aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen. Das Seminar bietet damit ein Forum für den Ideenaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Gunther Schnabl
Telefon: 0341 9733560
http://www.uni-leipzig.de/~wipo/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
regional
wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
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