idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
27.01.2010 17:41

Ruhruniversitäten kooperieren bei IT-Dienstleistungen

Dr. Josef König Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsallianz Metropole Ruhr

    Die drei Ruhrgebietsuniversitäten rücken auch auf dem Sektor der Informationstechnologie zusammen. Das besiegelten heute, am 27. Januar 2010, die Kanzler der drei Universitäten der Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR) mit ihren Unterschriften unter einen Vertrag, der die künftige Kooperation regelt. In Zukunft wollen die Ruhr-Universität Bochum, die Technische Universität Dortmund und die Universität Duisburg-Essen ihre IT-Dienstleistungen durch Bündelung stärken und diese UAMR-übergreifend bereitstellen. In drei über die Universitäten verteilten Zentren sollen die jeweils anderen Partner entlastet und das Dienstleistungsangebot verbessert werden.

    An der Universität Duisburg-Essen entsteht ein Zentrum für verteiltes Datenmanagement und Datensicherung. Als Basisdienstleistung bietet es eine auch langfristige Sicherung elektronischer Daten für Forschung, Lehre und Verwaltung.
    Alle drei Universitäten sehen für die Zukunft einen steigenden Bedarf an Rechnerkapazitäten für das wissenschaftliche Arbeiten. Das Zentrum für den Betrieb von Hochleistungsrechnern und GRID (Verteiltes Rechnens in einem Cluster lose gekoppelter Einzelcomputer) an der TU Dortmund wird die vorhandenen Kapazitäten kosteneffizient und nutzerfreundlich bündeln.
    Die Ruhr-Universität Bochum wird für die drei Partner zum Zentrum für Virtualisierung. Sie stellt in Zukunft entsprechende Wirtsserver und Software für den Betrieb von virtuellen Servern für die UAMR bereit und berät darüber, wie Virtualisierungstechniken sinnvoll genutzt werden können.
    Mit der Vereinbarung verpflichten sich die drei Partner, eine geeignete aufeinander abgestimmte Netzinfrastruktur zu betreiben. Dazu gehört auch der Aufbau eines gemeinsamen Helpdesk-Systems für alle drei Standorte.

    Weitere Informationen

    Für die Universität Duisburg-Essen: Dipl.-Math. Uwe Blotevogel, Leiter des Zentrums für Informations- und Mediendienste (ZIM), Tel. 0201/183-2888, uwe.blotevogel@uni-due.de.

    Für die Technische Universität Dortmund: Prof. Dr. Ramin Yahyapour, Direktor des IT- und Mediencentrums (ITMC), Tel. 0231/755-2346, Ramin.Yahyapour@tu-dortmund.de.

    Für die Ruhr-Universität Bochum: Dipl.-Math. Rainer Wojcieszynski, Techn. Direktor des Rechenzentrums (RZ), Tel. 0234/32-23996, Rainer.Wojcieszynski@ruhr-uni-bochum.de.


    Bilder

    Bei der Vertragsunterzeichnung: Die UAMR-Kanzler (vorne v.l.) Dr. Gerlinde Schlicker (Dortmund), Gerhard Möller (Bochum) und Dr. Rainer Ambrosy (Duisburg-Essen) sowie die UAMR-Rektoren (hinten v.l.) Prof. Elmar W. Weiler (Bochum), Prof. Ulrich Radtke (Duisburg-Essen) und Prof. Ursula Gather.
    Bei der Vertragsunterzeichnung: Die UAMR-Kanzler (vorne v.l.) Dr. Gerlinde Schlicker (Dortmund), Ger ...

    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Bei der Vertragsunterzeichnung: Die UAMR-Kanzler (vorne v.l.) Dr. Gerlinde Schlicker (Dortmund), Gerhard Möller (Bochum) und Dr. Rainer Ambrosy (Duisburg-Essen) sowie die UAMR-Rektoren (hinten v.l.) Prof. Elmar W. Weiler (Bochum), Prof. Ulrich Radtke (Duisburg-Essen) und Prof. Ursula Gather.


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).