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26.06.2001 10:48

Indische Wissenschaftler zu Gast in Deutschland

Dr. Eva-Maria Streier Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

    17 junge indische Wissenschaftler besuchen auf Einladung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) vom 25. Juni bis 8. Juli 2001 physikalische Einrichtungen in München, Karlsruhe, Heidelberg und Köln. Zudem stehen Besprechungen bei der DFG sowie der Alexander von Humboldt-Stiftung und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Bonn auf dem Programm. Einer der Höhepunkte der Reise ist die Teilnahme am 50. Treffen der Nobelpreisträger in Lindau.

    Vereinbart wurde der Besuch anlässlich der Indien-Reise von DFG-Präsident Professor Ernst-Ludwig Winnacker im Februar dieses Jahres. Den von der indischen Partnerorganisation, dem Department of Science and Technology (DST), ausgewählten hoch begabten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern soll Gelegenheit zum Informationsaustausch mit ihren deutschen Kollegen gegeben werden. Darüber hinaus ist die Anbahnung gemeinsamer Forschungsprojekte ein erklärtes Ziel der Bemühungen, die Zusammenarbeit zwischen Indien und Deutschland zu verstärken.

    Zu den Teilnehmern der indischen Delegation gehört auch der erst 14 Jahre alte Tathagat
    Avatar Tulsi aus Neu Delhi. Bereits mit zwölf Jahren hat Tulsi sein Physikstudium abgeschlossen. Sein erstes physikalisches Fachbuch hatte der von der Öffentlichkeit als "Wunderknabe" eingestufte Inder schon im Alter von zehn Jahren vorgelegt.

    Hinweis für Redaktionen
    Gesprächswünsche mit den indischen Wissenschaftlern richten Sie bitte direkt an die DFG-Delegationsbegleitung: Barbara Stark (mobil) 0171 - 750 3156.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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