Der Bochumer Filmemacher Christoph Böll zeigt und diskutiert seine Hommage an den Kunsthistoriker am 6. Mai
Der Bochumer Filmemacher Christoph Böll stellt sein Filmprojekt "Sehenden Auges" in der Universität Witten/Herdecke am 6. Mai 2010 um 19:30 Uhr in der Universität Witten/Herdecke (Alfred-Herrhausen-Str. 50) im großen Hörsaal vor. Der Eintritt ist frei.
Im Mittelpunkt des Projekts steht die Person Max Imdahl: Der 1988 verstorbene Kunsthistoriker hat nicht nur in seinem Fach prägenden Einfluss gehabt, sondern mit seinem Einsatz für die zeitgenössische Kunst auch jenseits der Universität gewirkt. Christoph Böll versucht, mit filmischen Mitteln der Person und der Methode Imdahls näher zu kommen, für die die Wahrnehmung der Kunst entscheidend ist: Erst hier wird das zu Sehende zur Kunst.
Christoph Bölls Arbeit ist eine Hommage an einen großartigen Kunsthistoriker und die Orte seines Wirkens.
Weitere Informationen bei Christian Grüny, 02302/926-807
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Kunst / Design, Philosophie / Ethik
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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