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09.07.2001 12:46

Nachwuchsförderung weiter auf Erfolgskurs:

Hedwig Görgen Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Freie Universität Berlin

    Übergabe der Förderurkunden am 11. Juli 2001 um 11.00 Uhr

    Am 11. Juli findet im Henry-Ford-Bau der Freien Universität eine Feierstunde der besonderen Art statt: Die Stipendiatinnen und Stipendiaten der 32. und 32. Vergaberunde des Berliner Graduiertenprogramms NaFöG erhalten ihre Urkunden aus der Hand des Vorsitzenden der NaFöG-Kommission, Prof. Dr. Peter Steinbach. Prof. Steinbach hält gleichzeitig die Festrede und ein Absolvent der NaFöG-Förderung, der Literaturwissenschaftler Dr. Daniel Weidner, spricht über seine Erfahrungen mit dem Programm sowie die beruflichen und wissenschaftlichen Perspektiven, die es ihm eröffnet hat. Musikalische Begleitung bildet das feierliche Rahmenprogramm.

    Das wissenschaftliche Spektrum der Geförderten ist wieder breit gefächert: Die Stipendiatinnen und Stipendiaten kommen aus allen Bereichen. Von der Klassischen Archäologie über die Amerikanistik, Byzantinistik, Indische Philologie, Rechts- und Wirtschaftswissenschaft, Biologie bis hin zur Virologie ist so gut wie jedes Gebiet vertreten.

    Mit dem Berliner Gesetz zur Förderung des wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchses (NaFöG) von 1984 (mit dem Änderungsgesetz von 1990) können wissenschaftlich besonders qualifizierte Doktoranden und Doktorandinnen mit einem Promotionsstipendium gefördert werden, wenn ihre wissenschaftlichen Leistungen weit über dem Durchschnitt liegen und dadurch ein wichtiger Beitrag zur Forschung zu erwarten ist. Die monatliche Förderung beträgt DM 1.200,-- plus DM 200,-- Sachkostenpauschale.

    Seit 1991 wurden 1.507 Stipendien bewilligt, der Frauenanteil bei den Bewilligungen liegt bei 42%. 9% der Stipendien gingen an Ausländerinnen und Ausländer. Die hoch motivierten Bewerberinnen und Bewerber heben sich auch dadurch hervor, dass Ihre Studiendauer mit 5,3 Jahren knapp 2 Jahre unter dem Berliner Durchschnitt liegt. 76% von Ihnen schließen das Promotionsverfahren ab, davon 37% mit "summa cum laude"

    Ort und Zeit: Henry-Ford-Bau, Garystr. 35, Hörsaal D, 14195 Berlin, U-Bhf. Thielplatz, Linie 1, 11. Juli 2001, 11.00 Uhr

    Informationen: Freie Universität Berlin, Geschäftsstelle der Kommission zur Vergabe von Promotionsstipendien, Kaiserswerther Str. 16-18, 14195 Berlin-Dahlem, Tel.: 030/838-73640, E-Mail: nafoeg@zedat.fu-berlin.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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