Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) richtet in Zusammenarbeit mit der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) die 22. KoWi-Bundestagung zur EU-Forschungsförderung aus. Rund 300 Teilnehmer aus den europäischen Institutionen, dem Bundesforschungsministerium, den zuständigen Ministerien der Länder und aus Forschungs- und Fördereinrichtungen nehmen daran teil. In verschiedenen Vorträgen tauschen sie sich aus über das EU-Forschungsrahmenprogramm sowie über wichtige Entwicklungen des Europäischen Forschungsraums. Die Tagung findet statt im Fakultätsgebäude des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der FAU, Lange Gasse 20, Nürnberg.
Weitere Schwerpunkte bei dem Kongress bilden Diskussionen zum nächsten Forschungsrahmenprogramm und die Untersuchung der Programme in der Nachwuchs- und Exzellenzförderung der EU. Darüber hinaus werden organisationsinterne Strategien der EU-Beratung sowie Möglichkeiten zur Beteiligung an den neuen Förderstrukturen des Europäischen Forschungsraums thematisiert.
Die Kooperationsstelle ist die gemeinsame Serviceplattform der großen deutschen Wissenschaftsorganisationen, die sich im „Verein zur Förderung der europäischen und internationalen wissenschaftlichen Zusammenarbeit e.V.“ zusammengeschlossenen haben. Als „Hilfseinrichtung der Forschung“ wird KoWi von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert. Ihre Mitarbeiter beraten insbesondere Universitäten und Hochschulen über Fördermöglichkeiten bei der EU und entwickeln für sie Konzepte zur langfristigen Sicherung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit.
Weitere Informationen
Sybille Barth
Tel.: 09131/85-25870
sybille.barth@zuv.uni-erlangen.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftliche Tagungen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).