2000 wurde die Basis für die Hannover Biomedical Research School geschaffen / Pressegespräch zur exzellenten Graduiertenschule am Freitag, 22. Oktober
Die Hannover Biomedical Research School (HBRS), also der Zusammenschluss aller Graduiertenprogramme, gehört zu dem Besten, was die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) zu bieten hat. Die strukturierte Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an der MHH begann vor genau zehn Jahren mit einem solchen Graduiertenkolleg und genießt mittlerweile weltweit einen exzellenten Ruf. In der ersten Runde der Exzellenzinitiative von Bund und Länder wurde die HBRS im Jahr 2006 als Modell für Deutschland ausgezeichnet und mit fünf Millionen Euro gefördert. Junge Menschen aus mehr als 20 Ländern kommen nach Hannover, um hier ihre Karriere zu starten.
In einem Pressegespräch wollen wir Ihnen das „Vorzeigemodell“ HBRS vorstellen, erläutern, warum die HBRS so beliebt ist, einen Ausblick geben und auch die Doktoranden zu Wort kommen lassen. Wir laden Sie ein für
Freitag, 22. Oktober 2010
um 13.15 Uhr
Konferenzraum an der MHH-Lounge,
(Haupteingang in der Ladenpassage), Carl Neuberg-Straße 1
Ihre Gesprächspartner werden sein
Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann, MHH-Präsident
Professor Dr. Reinhold E. Schmidt, Dekan der HBRS
Dr. Susanne Kruse, Koordinatorin der HBRS
Jayendra Kumar Singh (26) aus Indien,
PhD-Programm „Molecular Medicine“
Hengameh Abdollahpour (28) aus dem Iran,
PhD-Programm „Molecular Medicine“
Stephan Halle (30) aus Deutschland,
PhD-Programm „Infection Biology“.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Dr. Susanne Kruse, kruse.susanne@mh-hannover.de, Telefon (0511) 532-9844 oder in der Pressestelle.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medizin
überregional
Pressetermine, Studium und Lehre
Deutsch
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