Workshop an der Freien Universität Berlin vom 8. -12.10.2001
Im Nachgang zu den diesjährigen dritten Asien-Pazifik-Wochen veranstaltet die Freie Universität Berlin einen einwöchigen Workshop. Dieser Workshop wird von Frau Prof. Dr. M. Leutner vom Ostasiatischen Seminar zusammen mit Herrn Prof. G. Hoff vom Institut für Interkulturelle Erziehungswissenschaft sowie dem Referat für Weiterbildung der FU veranstaltet und fachkundig betreut.
Der Workshop gliedert sich in einzelne Themenschwerpunkte, in denen die verschiedensten Aspekte herausgearbeitet werden:
- Interkulturelles Lernen sowie tradierte Chinabilder
- Sinozentrismus versus Eurozentrismus
- Chinesische Literatur und Kalligraphie
- Selbsterfahrung und Fremderfahrung
- China in den Medien und Globalisierung der Alltagskultur
Ansprechgruppe sind neben Studierenden aller Fächer, der Presse, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Lehrerinnen und Lehrern auch in Berlin lebende Chinesinnen und Chinesen sowie alle an China Interessierte. Zum Ausklang ist ein gemeinsamer Besuch eines China-Restaurants (auf eigene Kosten) geplant.
Parallel zum Workshop findet im Seminar eine Ausstellung: "Chinabilder von Marco Polo bis zur Gegenwart" statt.
Ort und Zeit: Ostasiatisches Seminar der FU, Podbielskiallee 42, 14195 Berlin-Dahlem, U-Bhf. Podbielskiallee, Linie 1; 8. bis 12. Oktober täglich von 15.00 bis 19.00 Uhr
Informationen und Anmeldung: Dr. Rolf Busch, Referat Weiterbildung der Freien Universität Berlin, Otto-v. Simson-Str. 13-15, 14195 Berlin, Tel. 030/838-51414, -51416, -51458, Fax 838-51396/7, E-Mail robusch@zedat.fu-berlin.de, im Internet: http://www.fu-berlin.de/weiterbildung
Die Teilnahmegebühren betragen DM 180,--; für Studierende DM 50,-- und für Arbeitslose, FU-Angehörige sowie FU-Gastcardhörer DM 90,--.
http://www.fu-berlin.de/weiterbildung
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kunst / Design, Musik / Theater, Sprache / Literatur, Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).