idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
09.10.2001 14:54

Grenzen in der Chemie

Norbert Frie Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Westfaelische Wilhelms-Universität Münster

    Das Graduiertenkolleg "Hochreaktive Mehrfachbindungssysteme" am Fachbereich Chemie und Pharmazie der Universität Münster veranstaltet am 11. und 12. Oktober 2001 ein internationales Symposium über "Frontiers in Chemistry" (Grenzen in der Chemie) in Münster. Im Hörsaal C 2 der Chemischen Institute an der Wilhelm-Klemm-Straße 6 beginnt am Donnerstag um 10 Uhr das Programm mit Vorträgen renommierter Wissenschaftler aus Frankreich, Japan, der Schweiz und der USA sowie Poster der am münsterschen Graduiertenkolleg beteiligten Forschergruppen und von Graduiertenkollegs anderer Hochschulen.

    Die teilnehmenden Wissenschaftler aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen und der chemischen Industrie erhalten Einblicke in neueste Ergebnisse der chemischen Forschung. Intensiver Erfahrungsaustausch und wissenschaftliche Diskussionen zwischen den Kollegiaten des münsterschen Graduiertenkollegs und den auswärtigen Wissenschaftlern sollen während des zweitägigen Symposiums wichtige Impulse für die Forschungsarbeiten der Doktoranden vermitteln.

    Das Graduiertenkolleg "Hochreaktive Mehrfachbindungssysteme" am Fachbereich Chemie und Pharmazie der Westfälischen Wilhelms-Universität wird seit 1993 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Die fachübergreifende Zusammenarbeit von Doktoranden und Hochschullehrern verschiedener Teilbereiche der Chemie ermöglicht eine hochqualifizierte, zukunftsweisende Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).