Prof. Thorsten Bach, Ordinarius für Organische Chemie I der TUM in Garching, erhält in Anerkennung seiner Beiträge zur Synthetischen Organischen Chemie den mit rund 200.000 Mark dotierten "AstraZeneca Research Award for Organic Chemistry (2001)". Der vom englisch-schwedischen Pharmakonzern AstraZeneca verliehene Preis wird jährlich an einen englischen und einen weiteren europäischen Hochschullehrer verliehen, um die exzellente Forschung junger Wissenschaftler auf dem Gebiet der Organischen Synthese zu unterstützen. Bach ist der erste deutsche Preisträger.
Dr. Stephan Freudenstein, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bau von Verkehrswegen der TUM (Prof. Günther Leykauf), hat für seine Arbeit auf dem Gebiet des Betonstraßenbaues den "Otto-Graf-Preis" der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen erhalten. Der mit 5.000 DM dotierte Preis wurde verliehen für Freudensteins Arbeit zum Thema : "Auswirkung der Dübellage auf das Langzeitverhalten von Betondecken". Freudenstein erhielt den Preis anlässlich der Betonstraßentagung 2001 in Chemnitz .
Dipl.-Ing. Michael Henke, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Accounting-Auditing-Consulting (Prof. Wolfgang Lück) erhielt vom International Accounting Research Institute den Förderpreis 2000 für seine Diplomarbeit über das Thema "Eventmarketing".
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.Ing Dr.rer.pol. Eike-Hendrik Thomsen, Habilitand im Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre bei Prof. Wolfgang Lück (Ordinarius für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung/Revision), wurde vom International Accounting Research Institute mit dem Förderpreis 2000 ausgezeichnet für seine Dissertation zum Thema "Management von Kernkompetenzen, Methodik zur Identifikation und Entwicklung von Kernkompetenzen für die erfolgreiche strategische Ausrichtung von Unternehmen."
Prof. Erich Wintermantel, Ordinarius für Medizintechnik der TUM und Direktor des Zentralinstituts für Medizintechnik (ZIMT), wurde als Mitglied in den Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Biomedizinische Technik (DGBMT) gewählt. Die Gesellschaft ist die größte für dieses Fachgebiet in Europa und auf nationaler Ebene bestimmend für die Meinungsbildung innerhalb der Gemeinschaft der Wissenschaftler sowie für wissenschaftspolitische Meinungsbildung in der Medizintechnik.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Personalia
Deutsch
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