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02.06.1997 00:00

Uni Bayreuth bei Transfermesse

Ursula Küffner Pressestelle
Universität Bayreuth

    Medienmitteilung der Uni Bayreuth, Nr. 24/97, 2. Juni 1997

    6. und 7. Juni in Muenchen

    UNI MIT EINZELHEITEN ZUR NEUEN FAKULTAET UND DEM IDW BEI BAYERISCHER TRANSFERMESSE

    Praesentation der FAN-Philosophie - Test fuer Transfer-Makler

    Bayreuth (UBT). Mit naeheren Einzelheiten ueber die Fakultaet fuer Angewandte Naturwissenschaften (FAN) sowie mit dem Informationsdienst Wissenschaft ist die Universitaet Bayreuth bei dem zweiten Internationalen Forschungsforum Bayern 97 "Market meets Science" vertreten, das am 6./7. Juni in Muenchen als Know- how- und Wissenstransfer-Messe, Ausstellung und Seminar stattfindet.

    Die Kontaktstelle fuer Technologietransfer der Universitaet Bayreuth wird dabei die Philosophie der FAN praesentierten und im einzelnen darstellen, wie die beiden Ingenieurstudiengaenge Materialwissenschaften und Umwelttechnik im Grundstudium miteinander verknuepft sind und sich erst im Hauptstudium auseinanderdifferenzieren. Mit den Materialwissenschaften soll nach den bisherigen Planungen im Wintersemester 1998/99 gestartet werden, mit der Umwelttechnik zwei Jahre spaeter. Ausserdem sollen die Forschungsfelder der elf geplanten Lehrstuehle (sechs fuer ingenieurwissenschaftliche Grundausbildung, zwei fuer materialwissenschaftliche und drei fuer umweltwissenschaftliche Kernfaecher) beschrieben werden.

    Mit auf dem Stand der Universitaet Bayreuth ist auch der Informationsdienst Wissenschaft (idw), den die Pressestelle der Universitaet Bayreuth seit 1 1/2 Jahren anbietet. Der idw basiert auf dem Internet und besteht im Kern aus einem "Experten-Makler" genannten Dienst, der Journalisten erleichtern soll, bei der Recherche die richtigen Ansprechpartner in den Wissenschaften zu finden. Ausserdem hat jedermann im Multimediadienst WWW (www.tu- clausthal.de /idw)die Moeglichkeit, die Pressemitteilungen der Mitglieder zu lesen und im Archiv nach Wissenswertem zu stoebern. Diesem inzwischen vom Bund gefoerderten Dienst gehoeren mittlerweile rund 140 Hochschulen, ausseruniversitaere Forschungseinrichtungen und solche in Industrie und Wirtschaft an. Mit dem idw soll bei dem Forschungsforum Bayern getestet werden, ob Nachfrage nach einem auf der gleichen technischen Basis angelegten Transfer-Makler besteht. Er soll nach den bisherigen Planungen und mit Unterstuetzung des Deutschen Industrie- und Handelstags (DIHT/Bonn) im Fruehherbst angeboten werden und zu einer Verbesserung der Transferleistungen zwischen nachfragenden Unternehmen und den Know-how-Traegern in den Wissenschaften fuehren.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Es wurden keine Sachgebiete angegeben
    überregional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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