Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat Prof. Dr. Carsten Schmuck von der Uni Duisburg-Essen (UDE) in den neuen Schwerpunkt „Supramolekulare Chemie in Wasser“ des europäischen Verbunds COST berufen. Die Europäische Union koordiniert über COST (European Cooperation in Science and Technology) die Grundlagenforschung in ihren Mitgliedsländern und fördert derzeit über 200 gemeinsame Projekte.
Neben Schmuck – er ist Experte für Organische und Supramolekulare Chemie – gehören dem neuen Schwerpunkt vier weitere deutsche Wissenschaftler und 19 Arbeitsgruppen aus 11 Nationen an. „Wir untersuchen die Grundlagen der molekularen Erkennung im Wasser, also die Wechselwirkung von Molekülen miteinander. Hierauf beruhen nahezu alle biologischen und medizinischen Prozesse, und diese Vorgänge zu kennen, ist wichtig, wenn man neue innovative Materialien und Wirkstoffe entwickeln will“, erklärt der UDE-Professor.
Weitere Informationen: Prof. Dr. Carsten Schmuck, Tel. 0201/183-3097, carsten.schmuck@uni-due.de
http://www.uni-due.de/imperia/md/images/samples/2008/bilderpressemitteilungen/sc... Foto Prof. Schmuck (Fotonachweis: UDE)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Chemie
überregional
Personalia
Deutsch
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